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Gloster. Herrin, Ihr kennt der Liebe Vorschrift nicht, Mit Gutem Böses, Fluch mit Segen lohnen. Anna. Bube, du kennst kein göttlich, menschlich Recht; Das wildste Tier kennt doch des Mitleids Regung. Gloster. Ich kenne keins, und bin daher kein Tier. Anna. O Wunder, wenn ein Teufel Wahrheit spricht! Gloster. Mehr Wunder, wenn ein Engel zornig ist!

"Das ist spaßig! ... Grausig! ... Salomons Feind ist der Teufel! ... So ergeht es vielen Franzosen in der Zelle," spricht der Kilian! ... "Die Beamten und der Doctor lachen den Salomon aus wie wir Alle, sagen, mit der Zeit würden die Einbildungen von selbst verschwinden und es scheint auch richtig so zu kommen, denn er ist schon jetzt viel ruhiger als noch vor 3 Wochen und " "Zur Arbeit, Leute!"

Widmung Sonne Marienlied Korsisches Wiegenlied Königskind Heimweh Elfenreigen Wiegenmärchen Traumballade Mutter Hule Ein Singsang vom Rheine Badeballade Der Teufel und die Katz Der Esel und die Löwenhaut Ein Spatzengespräch Drei Koboldstreiche Spuk Der Märchenkönig und sein Töchterlein Weihnachtsgang Weihnachtsbesuch König Kuchen und Königin Schokolade Der erste Mai Wetterwunsch Hammerliedchen Im Sonnenschein Wanderlied

»Das also sind die Teufel, von denen der gute Fürst besessen istsagte Dietrich. »Ihr sehet nun, durchlauchtigster Graf, daß es Euer Diener nicht schlecht meinte, als er Euch in Wijnendaal vor dieser Schlange warnte.« »Wer hat Euch gesagt, daß die Königin von Navarra nach Compiègne gekommen seifragte der Graf, als ob er noch an der Sache zweifle.

»Und was soll ich dem Beg sagen?« »Sagen Sie ihm, daß er sich mit der Hälfte des Tributs begnüge und auch damit zwei Tage warte, bis wir ihn zusammengebracht haben. Oder aber, zum Teufel, bieten Sie ihm den Kaftan an, welcher fünfzig Pferde, hundert Ochsen und ungefähr viertausend Dukaten repräsentirt. Er wird zufrieden sein.

Ich will Wachis abrufen von seiner nutzlosen Wacht.« »Nein, ich kann’s nicht denken, daß es heut’ nicht werden soll. Vielleicht kömmt dieser Teufel von selbst wieder. Vielleicht« – sprach sie nachsinnend. »Ahschrie sie plötzlich, »gewiß, das ist’s. Er will ihn ermorden! Er will sich allein zu dem Wehrlosen schleichen. Aber weh’ ihm, wenn er kommt!

Nichtsdestoweniger konnte es in Berlin noch im Jahr 1728 vorkommen, dass ein geistesschwaches oder geisteskrankes Mädchen von zweiundzwanzig Jahren, welches sich hatte erhängen wollen, nach Anleitung der in dem Malleus maleficarum gegebenen Gesichtspunkte in Betrachtung genommen wurde. Dieselbe hatte ausgesagt, dass sie einst am Wedding einem Herrn in blauem Rock und gestickter Weste begegnet sei, der ihr damals Geld geschenkt habe. Späterhin habe sie ihn an der langen Brücke wieder angetroffen, vonwo er sie nach dem Wedding geführt habe. Hier habe ihr der unbekannte Herr eröffnet, dass er der Teufel sei und habe an sie zugleich das Ansinnen gestellt, dass sie ein mit drei Buchstaben beschriebenes Billet unterzeichnen sollte. Hernach habe der Teufel ihr so in die Finger gedrückt, dass das Blut hervorgetreten sei, und seitdem verfolge sie der Teufel unablässig. Derselbe sei auch schuld daran, dass sie sich habe erhängen wollen. Das mit drei rothen Buchstaben beschriebene Billet zu den Akten gebend bemerkte sie, dass sie dem Teufel ein anderes, von ihr mit ihrem eigenen Blute beschriebenes Billet ausgestellt habe. Bei dem Schreiben habe ihr der Teufel die Hand geführt. Ein Geistlicher und ein Arzt besuchten das Mädchen im Gefängniss, wo dasselbe im Gebet oft entsetzliche Paroxismen bekam. In dem Erkenntniss des Kriminalkollegiums zu Berlin vom 10.

Das Märchen vom "erlösten Teufel", vom "eingemauerten Herrgott", vom "versteinerten Gebete", von den "verkalkten Seelen", von den "Rosensäulen des Beit-Ullah", von dem "Sprung in die Vergangenheit", von der "Dschemma der Lebendigen und Toten", von der "Schlacht am Dschebel Allah", vom "Mahalamasee", vom "Berg der Königsgräber", vom "Mir von Dschînnistan", vom "Mir von Ardistan", von der "Stadt der Verstorbenen", vom "Dschebel Muchallis", von der "Wasserscheide von El Hadd" und noch viele, viele andere.

Er stand vor einem Geschehen, dessen Rücksichtslosigkeit ihn schreckte und dessen Bedeutung geeignet war, ihm für immer die Meinung zu nehmen, daß Reiche und Bevorzugte gleichsam die Verbündeten des Schicksals sind, das nur dem armen Teufel feindlich und gehässig begegnet.

»Der Teufel soll dich holen, wenn du es nicht hättestdachte Hellstern. »–