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In dieser Zeit denke ich am häufigsten daran, wie Du am letzten Abend auf den Tanz kamst, und was Du da sagtest. Mehr will ich diesmal nicht sagen, deshalb lebe wohl! Ehrerbietigst

FAUNEN: Die Faunenschar Im lustigen Tanz, Den Eichenkranz Im krausen Haar, Ein feines zugespitztes Ohr Dringt an dem Lockenkopf hervor, Ein stumpfes Näschen, ein breit Gesicht, Das schadet alles bei Frauen nicht: Dem Faun, wenn er die Patsche reicht, Versagt die Schönste den Tanz nicht leicht.

Wie pochte deine Brust, wenn man vom Tanze sprach; Dein Liebster flieht den Tanz und zieht dich Arme nach.

Süßer duften vergilbte Früchte; leise ist das Lachen Des Frohen, Musik und Tanz in schattigen Kellern; Im dämmernden Garten Schritt und Stille des verstorbenen Knaben.

Trotzdem war er bei jedem Ball in Danzig und morgens pünktlich in der Reitbahn bei den Rekruten: er ritt nach Danzig und setzte sich, heiß vom Tanz, wieder aufs Pferd, um in den eisigen Winternächten, so rasch der Gaul ihn trug, die Garnison zu erreichen.

Bis zehn dauerte der Tanz, aber er hielt noch lange vor. Von da ab hörte man die Männer wieder flöten und die Mädchen sangen bei der Arbeit, und wenn es auch Arbeit für Mannsleute war, die sie tun mußten.

Maienbäume mit Blumen und grünen Kränzen standen auf den Höfen. Das Gras ringsumher war niedergetreten, denn der Tanz war in der Mittsommernacht lustig über sie dahingegangen. Unten auf dem Löfsee wimmelte es von Holzflößen; kleine weiße Segel waren zur Ehre des Tages gehißt, obwohl kein Wind sich rührte; da war keine Mastspitze, die nicht einen grünen Kranz trug.

Von dem Musikus erfuhr er, daß sie sich seit einiger Zeit viele Mühe gegeben, ihm den Tanz, welches der bekannte Fandango war, so lange vorzusingen, bis er ihn habe spielen können. Auch habe sie ihm für seine Bemühungen etwas Geld angeboten, das er aber nicht nehmen wollen. II. Buch, 9. Kapitel Neuntes Kapitel

ANDRES: Sonntagswetter Musik vor der Stadt. Vorhin sind die Weibsbilder hinaus; die Mensche dampfe, das geht! ANDRES: Im Rössel und in Sternen. WOYZECK: Tanz, Tanz! ANDRES: Meinetwege. Sitzt in ihrem Garten, bis dass das Glöcklein zwölfe schlägt, und paßt auf die Solda-aten. WOYZECK: Andres, ich hab' kei Ruh. ANDRES: Narr! WOYZECK: Ich muß hinaus. Es dreht sich mir vor den Augen. Tanz, Tanz!

Sissi war nicht gut auf sie zu sprechen, denn Prinz Speckelfleck hatte sich zu oft nach ihr umgeschaut und sie allzusehr gelobt, was sie bei keinem Menschen recht leiden konnte. Er bewunderte ihren Tanz, ihre schönen Träume und vor Allem ihre artigen Vorderpfötchen.