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Beim Seitwärtsschieben des Hebels A gehen die Schnüre in der Pfeilrichtung von B nach A, von C und D nach B. Hierdurch werden die Holzstreben CE und DP in der Pfeilrichtung nach unten gedrückt und damit die Kanten der oberen und unteren Trageflächen ebenfalls nach unten bewegt. Die Holzstreben nehmen nunmehr die Stellung HG und KI ein. Die Verwindung der rechten Flächen ist erreicht.
Von E und F führen Schnüre nach L. Diese werden folgegemäss ebenfalls in der Pfeilrichtung nach unten bewegt und übertragen die Bewegung über L und M nach N und O. Die Holzstreben NP und OQ werden nach oben gezogen und nehmen die Stellung RS und TU ein. Das Gewicht G hängt an einem Tau, das über die Rolle A zu der fast am Ende der Holzschiene angebrachten Rolle B läuft.