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Ein Geräusch an der Thüre macht ihn aufmerken, er steht auf, überzeugt sich, daß ein Dieb herein will und erinnert sich, daß der Müller am Tage zuvor vieles Geld eingenommen und ihm das Bett neben dem eigenen Schlafgemach angewiesen habe.

Wir hatten also sechs Millionen achthundertsiebenundfünfzigtausend fünfhundertvierundsiebzig Mark zweiundachtzig Pfennig bares Geld zur Verfügung. Unsere Ausgaben waren folgende: Gehälter: abzüglich der Mietsbeträge eine Million siebenhundertachtunddreißigtausend fünfhunderteinundzwanzig Mark.

Und dann wieder: »Wenn ich nur wüßte, warum? Bin ich nicht ganz hübschich hab’ Geldich lieb’ ihnso hat noch nie ein Weib geliebtso liebt ihn keine wiederneinich will sterben

Es war gute Zeit im Lande, die Erndte war reichlich ausgefallen, in den Säcken des Bauern war Geld und die Kaufleute waren billig und ließen Alles um den halben Preis, wie sie sagten, aus lauter guter Freundschaft. Wohin man nur sah, da bemerkte man frohe Gesichter.

Das Geld reizte die Person, und um so schwankender wurde sie, da Klamm erklärte, daß er allen fortan den Lohnsatz erhöhen wolle. Hierauf eilte die Munk fort. Klamm begab sich, nachdem er die Maschinenmeister zum Dableiben verpflichtet hatte, ins Kontor, und von dort in die Redaktion.

Bald taten sich in einer Ecke die Geschwister zusammen und berieten flüsternd, was sie den Eltern zu Weihnachten schenken könnten. Es durfte kein Geld kosten, denn Geld hatten sie nicht. Von Geschenken, die Geld kosteten, sprachen sie ganz verächtlich.

»Aber bester Herrsagte das Mädchen bestürzt, als ihr der gutmüthige Kürschnermeister mit der Karte zwei große Stücken Geld es waren zwei Thaler in die Hand drückte »ich weiß gar nicht « Kellmann ließ sie aber gar nicht zu Worte kommen.

"Weiß wohl, aber er ist mein Einziger, möcht's gern recht gut machen." Der Pfarrer nahm das Geld an. "Dies ist das dritte Mal, daß Du um Deines Sohnes willen hier stehst, Thord." "Jetzt bin ich aber auch fertig damit", sagte Thord, klappte sein Taschenbuch zu, sagte adieu und ging, die Männer folgten ihm langsam.

Nun seht, die ledernen Beutel werden meist von den Ackerwirten und armen Handwerkern gekauft, die sind denn von Haus aus keine Verschwender; aber die feinen, durchsichtigen Börsen befinden sich nur in vornehmen Händen und da ist es kein Wunder, wenn sich das Geld nicht gut darin hält; die Gelegenheit ist immer bei der Hand, daß es herausrinnt so viel auch hineingeschüttet werde

»Und was giebt's nun wiederfragte Sarno ruhig, und dann nach der Landung hinunter horchend, fuhr er fort »was ist denn das für ein Lärm da unten, Jeremias?« »Das ist ja eben die Bombesagte der kleine Bursche »der neue Director mit einem ganzen Schwarm brauner und schwarzer Soldaten, die man bei uns zu Hause alle für Geld könnte sehen lassen