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Der Mann schaute nach dem Koffer hin und maß ihn ein wenig mit den Augen; dann erklärte er, wenn das Ding nicht zu schwer sei, so wolle er es auf seinen Wagen nehmen, da er selbst nach dem Dörfli fahre, und so gab noch ein Wort das andere, und endlich kamen die beiden überein, der Mann solle Kind und Koffer mit auf seinen Wagen nehmen, und nachher vom Dörfli aus könne das Kind am Abend mit irgendjemand auf die Alm geschickt werden.

Wo ist das Pferd, das seine lange Bahn Zurückmißt mit dem ungedämpften Feuer, Womit es sie betreten? Jedes Ding Wird mit mehr Trieb erjaget als genossen. Wie ähnlich einem Wildfang und Verschwender Eilt das beflaggte Schiff aus heimscher Bucht, Geliebkost und gehetzt vom Buhler Wind!

Sidonie saß mit gefalteten Händen still daneben, und wagte kaum die Gegenstände zu berühren, während sie Olnitzki langsam eins nach dem anderen in die Hand nahm, lächelnd herüber und hinüber drehte, und dann auf den, zu dem Zweck abgeräumten Tisch hinstellte. Es fehlte jetzt nur noch ein Kronleuchter erinnerst Du Dich noch, Sidonie, wie so ein Ding aussieht? unseren Salon würdig zu schmücken

Sapperment! das Ding verdroß mich, daß der Graf mit solchen Worten flugs um sich schmiß, und fing gleich zu ihm an: Topp, Herr Bruder, ich wills Bescheid tun.

Daß ich die alte Kräuterliese bin, ein runzlig altes Weible, das weißt du! Daß auch ich einst ein schmuckes Ding war wie du anjetzo, das kannst du nicht wissen, weil es damals noch keine Gifttochter gegeben hat!“ „Oh, das schlimme, häßliche Wort!“ „Na, nur nicht übertrieben sein, Maidle! Dein Elternhaus ist nun einmal der Gifthof und dieser Heimat brauchst du dich nicht zu schämen!

Da hast du einen Taler; er lag in der Romanze!« »Gutantwortete Preziosa, »der Dichter hat mich als ein armes Ding behandelt, und schließlich ist es ein größeres Wunder, daß ein Dichter mir einen Taler schenkt, als daß ich ihn nehme.

Nun gab Dschoygopal seine Stellung auf und kam nach Hause, um nach seinem Eigentum zu sehen. Nach langer Trennung sahen sich die Gatten wieder. Wenn irgendein Ding zerbricht, so kann man die Teile wieder zusammenfügen.

Viel lieber habe ich mit den Hunden gespielt.« »Da ist kein Wunder, wenn du ein klein’, dumm’ Ding geblieben bist! Deine Hunde brauchen kein Kleidlachte Nellie. »Nun mußt du auf dein’ alt’ Tage nähen lernen, siehst du

Was für ein Ding? Die Sonne? Ach, nein ... ich machte Verse in den Tagen! O, entzückend! Hören Sie einmal an: Du fragst, warum der Ocean, Der Natals Strand bespült, An andern Küsten lieb und hold, So ungestüm hier braust und grollt Und ewig kocht und wühlt?

Er ist die Eindrucksfähigkeit, oder die "Grösse", welche das Ding von Hause aus oder vermöge seiner Beschaffenheit besitzt. Ich verweise hier auf die einschlägigen Bemerkungen meiner "Grundthatsachen des Seelenlebens".