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Orsina. Wer? Emilia Galotti? Emilia Galotti? Marinelli! daß ich diese Lüge nicht für Wahrheit nehme! Marinelli. Wieso? Orsina. Emilia Galotti? Marinelli. Die Sie schwerlich kennen werden Orsina. Doch! doch! Wenn es auch nur von heute wäre. Im Ernst, Marinelli? Emilia Galotti? Emilia Galotti wäre die unglückliche Braut, die der Prinz tröstet? Sollte ich ihr schon zuviel gesagt haben? Orsina.

Später hat ein Dichter in derNeustädter Umschauein Poem veröffentlicht, in dem es hieß: „Die Waltersburger, die sind gar pfiffige Leut, Sie sind nicht nur pfiffig, sie sind grundgescheut, Sie haben eine Bahn, die woanders ’rum geht, Sie ham einen Geldschrank, der im Nachbarhaus steht; Sie füttern der Hasen und Rehe wohl viel, Doch treiben sie alle dem Nachbar vors Ziel; Sie sperr’n ihren Fluß, daß kein Fisch hineinschwimmt Und zuviel von dem sehr guten Wasser wegnimmt; Und wär’ mal ein Mäderle gerne geküßt, Da wartet’s, bis auswärts ein Kirmestanz ist.“

Denn auch ihr, auch ihr, Ihr Handelsleute, könnt des baren Geldes Zuviel nie haben! Nathan. Und warum zuerst Von dieser Kleinigkeit? Ich sehe dort Ein Aug' in Tränen, das zu trocknen, mir Weit angelegner ist. Was fehlt dir? bist doch meine Tochter noch? Recha. Mein Vater!... Nathan. Wir verstehen uns. Genug! Sei heiter! Sei gefaßt! Wenn sonst dein Herz Nur dein noch ist!

Was soll denn das? Peter. Es ist zuviel! Simon. Bancbanus, du noch hier? Bancbanus. Wo anders sonst? Simon. Fühlst du denn nicht? O sag ihm's, Sag ihm's, ich bitte dich! Mich würgt der Zorn. Peter. Fühlt Ihr denn nicht, daß Ihr der Spott des Hofes? Bancbanus. Der Spott? Warum? Peter. Daß draußen vor der Tür Bancbanus. Ich übe, was mein Amt. Ei spottet nur! Acht Taler sind genug.

Denn sein Herr liess sich vieles von ihm gefallen, weil er auf Reisen auch sein Leibgardist war und immer mit ihm in der nämlichen Stube schlafen musste, und je einmal, wenn er sich zuviel Freiheit herausnahm, war der Herr billig und dachte: Ich will nicht wunderlich sein. Es ist ja nicht das erste Mal, dass er's tut.

Die Kleidung der Sklaven bestand aus so kostbaren Stoffen, und war so reich mit Edelsteinen geschmückt, daß die besten Kenner nicht zuviel zu sagen glaubten, wenn sie jeden Anzug auf mehr als eine Million schätzten.

Jeder Vagabund, der in den Ortsbereich dieser Märchen kam, legte sich meinen Namen bei, um auf meine Rechnung hin zu sündigen. Das war selbst für einen äußerlich und innerlich Gefangenen zuviel. Ich zerbrach während eines Transportes meine Fesseln und verschwand. Wohin, das beabsichtige ich, im zweiten Bande, in dem ich von meinen Reisen erzähle, ausführlich zu berichten.

Aber durch die Kränkung von Ertzums sah er sich persönlich herausgefordert. Er empfand, als der einzige unter dreißig, Unrats öffentliche Lebensbeschreibung des von Ertzumschen Onkels als eine niedrige Handlung. Zuviel durfte man dem Schlucker dort oben nicht erlauben. Lohmann entschloß sich also.

Heut abend wird nicht mehr begehrt; Glaubt ihr, man geb' euch Gold und Wert? Sind doch für euch in diesem Spiel Selbst Rechenpfennige zuviel. Ihr Täppischen! ein artiger Schein Soll gleich die plumpe Wahrheit sein. Was soll euch Wahrheit? Dumpfen Wahn Packt ihr an allen Zipfeln an. Vermummter Plutus, Maskenheld, Schlag dieses Volk mir aus dem Feld.

Kasperle aber schrie jetzt richtig unnütz: »Mehr, mehrDa rannte schon ein Diener in das Zimmer mit einer Platte, auf der die leckersten Dinge standen, und der Herzog sagte gerade: »Man muß ihm etwas aussuchen, er darf nicht zuviel essenda schluckte das Kasperle schon. Himmel, wie das ging! Dem Herzog, dem Leibarzt, den Hofherren, allen blieb der Mund vor Staunen offen.