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Der Pfeil ist vor meinem Lebenswunsch ausgewichenUnd das Mädchen war froh, daß sie doch noch einen Wunsch zu leben hatte, denn eigentlich starb sie nicht gern. »Aber was soll ich mit dem Lebenswunsch anfangendachte sie; »den Vater kann ich nicht begraben lassen, wie die Brüder können, also ist mein Leben unnütz.

Aber sie ist auf der Jagd mit dem Oberst, schon seit acht Tagen. Und ich verbrenne hier in meinem Kummer. Sie schreibt mir: »Ich weiß nicht, wie ich Dich anreden soll. Vidl ist so abscheulich, so dumm. Ich glaube Du sagtest einmal, es kommt von Vitus. Aber das ist viel schöner. Dein Wunsch, daß ich von Dir träume, ist in Erfüllung gegangen.

Und dann lächelte sie so, als sei sie mit allem einverstanden, was man mit ihr treibe. Eine große Müdigkeit kam über sie, und sie hegte den Wunsch zu schlafen. Aber Bild auf Bild stieg herauf: sie lebte wieder in ihrer Vergangenheit.

>Ein Kino hätte man hier nicht einrichten dürfen. Ein Kino nicht<, fällt ihm immer wieder ein. Denn schließlich sind alle seine Wünsche zusammengeflossen in den einen unerfüllbaren Wunsch, wieder einmal ruhig in einem Kino sitzen zu dürfen. Auf dem Steinplattenboden Strohsack neben Strohsack. Auf jedem Strohsack ein Mensch; auf jedem Strohsack das, was von einem Menschen übriggeblieben ist.

Und so war denn die Angelegenheit mit ordnungsgemäßem Schritt endlich dahin gediehen, daß Lucidor, nachdem er sich in untergeordneten Stellen musterhaft betragen, nunmehr einen gar vorteilhaften Sitz nach Verdienst und Wunsch erlangen sollte, gerade mittewegs zwischen der Akademie und dem Oberamtmann gelegen.

"Es ist nicht schlecht; bist Du oft über den Einband hinausgekommen?" "Jetzt in der letzten Zeit, ja ". Der Schulmeister legt das Buch fort und steckt die Brille wieder ein. "Dir geht es wohl nicht nach Wunsch, Ole?" "So lang ich denken kann, nicht." "Ja, so ist's mir auch gegangen. Ich lebte mit einem guten Freund in Unfrieden und dachte, er müsse zu mir kommen, und solange war ich unglücklich.

Du wirst rükwärts fallen, wenn du älter wirst, wirst du nicht, Julchen? Und da schwieg es, und sagte, Ay. Juliette. Und schweig du auch, ich bitte dich, Amme, sag ich. Amme. Still, ich bin fertig: Gott zeichne dich zu seinem Segen aus! Du warst das holdseligste Kind, das ich gesäugt habe; und wenn ich nur so lange lebe, daß ich dich verheurathet sehe, so wünsch' ich mir nichts mehr. Lady Capulet.

Es war nicht Eigensinn, daß sie die Einladung nicht angenommen hatte. Teils wollte sie die Standhaftigkeit des Ritters prüfen, teils fand sie Bedenken, dem Bisamapfel den letzten Wunsch abzunötigen; denn als Braut meinte sie, zieme ihr ein neuer Anzug, und Frau Pate hatte ihr empfohlen, mit ihren Wünschen rätlich umzugehen.

Sie stellten ihn nachgerade als einen Unmündigen hin, der noch wie ein Schulkind belehrt werden müsse. Er wisse aber sehr genau, was er wolle, und sie sollten Gott danken, daß sie sich keinen Wunsch zu versagen brauchten, und überhaupt vom Glück überschüttet seien. Im übrigen trenne er Berechtigtes von unzutreffenden Sentimentalitäten.

Den schaun die Röhren, an der Schützen Schultern, So gräßlich an, daß überrascht und schwindelnd, Ihm jeder Wunsch, als nur zu leben, schweigt: Der könnte, unter Blitz und Donnerschlag, Das ganze Reich der Mark versinken sehn, Daß er nicht fragen würde: was geschieht? Ach, welch ein Heldenherz hast du geknickt! Nein, meine teuerste Natalie, Unmöglich, in der Tat?! Er fleht um Gnade? Natalie.