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Aber weil Sie jung sind, sage ich es Ihnen allein und im Vertrauen: Männer und Frauen sind nur mit Willen ungetreu; und das wollt' ich dem Freunde von der Mühle beweisen, der mich vielleicht wieder sieht, wenn sein Herz rein genug sein wird, zu vermissen, was er verloren hat." Der junge Revanne hörte noch zu, da sie schon ausgesprochen hatte.

Wie wollt Ihr sie lösen, wenn eine Ehe wider päpstliches Gebot Euch die Hände bindet, Euch notgedrungen in den Verdacht des Luthertumes bringet?!“ „Bist du nicht päpstlicher denn der Papst, Lamberg?“ „Nein, gnädiger Herr und Fürst!

Antipholis von Ephesus. Du Hurensohn von einem sinnlosen Galgenschwengel. Dromio von Ephesus. Ich wollt' ich wäre sinnlos, Herr, so würd' ich eure Schläge nicht fühlen. Antipholis von Ephesus. Du bist für nichts empfindlich als für Schläge, wie ein andrer Esel auch. Dromio von Ephesus. Daß ich ein Esel bin, daß ist wahr; das könnt ihr mit meinen langen Ohren beweisen.

Komm' ich aber hernach aufs Wahre zurück, so will's immer nicht werden. FABRICE. Warum? MARIANNE. Wo wollt' ich einen Gatten finden, der zufrieden wäre, wenn ich sagte: "Ich will Euch liebhaben", und müßte gleich dazusetzen: "Lieber als meinen Bruder kann ich Euch nicht haben, für den muß ich alles tun dürfen, wie bisher." Ach, Sie sehen, daß das nicht geht!

Frau Meister: Gewiß, meine Tochter. Komm! Gute Nacht, Bella! Bella: Schlafen Sie wohl, Frau Meister! Martha: Wollt Ihr mich entschuldigen, Bella und Gretchen? Ich bin bald wieder bei Euch. Gretchen: Gewiß. Wir bleiben bei Papa und plaudern. Martha: Aber, das ist ja englisch, und ich dachte, Anna schriebe deutsche Briefe!

Auch der Kirche tut er nichts Gutes, er prediget jedem: Leget nur aus und bauet die Kirche; das rat ich, ihr Lieben, Wollt ihr Gnade verdienen und Ablaß! so schließt er die Rede, Und er legt wohl wenig dazu, ja gar nichts, und fiele Seinetwegen die Kirche zusammen. So hält er denn weiter Für die beste Weise zu leben, sich köstlich zu kleiden, Lecker zu essen.

Macht los den Dolch, ich nehm ihn selbst zu mir, Erst dem Genesnen geh ich seine Waffen. Er schweigt, kehrt nicht einmal den Blick nach mir, Nun Krankheit, oder Starrsinn, fort mit beiden! Otto. Gut! Königin. So steht denn auf! Wollt Ihr nicht essen? Otto. Nein! Königin. Warum nicht? Otto. Ich habe schon gegessen. Königin. Ha, Ihr lügt! Otto. Nun denn, ich mag, ich kann, ich will nicht.

Nach einer Viertelstunde aber, als sie allein war und betete, kam er wieder und sagte: "Gnädige Frau, Ihr kennt mich noch, so bitte ich Euch, Ihr wollt ob mir nicht erschrecken und nicht in Bösem aufnehmen, was ich in guter Meinung gesagt habe.

Er wagte weder vor- noch rückwärts auszuweichen; denn bei der geringsten Bewegung schnappte der entsetzliche Hund nach seiner Kehle. Zugleich fing er an zu heulen und zu bellen, und alsobald erschienen der Hausknecht und die Frau mit Lichtern. "Wohin, was wollt Ihr?" rief die Frau.

Wir haben sie besiegt, und nun gehört uns ihr Leben und alles, was sie besitzen.« »Ich rede als ihr Freund und als der eurige. Du sagst, daß ihr Leben euch gehöre?« »So ist es.« »Wollt ihr es ihnen nehmen?« »Nein. Wir sind keine Henker und keine Mörder.« »Und doch nehmt ihr ihnen ihre Herden? Können sie leben ohne die Herden?« »Nein