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Sondern mit einem Worte: der Gott in dir führe das Regiment, welchem Geschlecht, Alter, Beruf, welcher Abkunft und Stellung du nun auch angehören magst, so daß du immer in der Verfassung bist, wenn du abgerufen werden solltest, gern und willig zu folgen. Eidschwur und Zeugenschaft mußt du immer entbehren können.

Ueber das Erscheinen der letzteren, des Pastors Nielsen und des Apothekers war man sich einig. Die Hinzuziehung des Doktor Prestö stieß auf Schwierigkeiten. „Wenn's nicht Graf Knut gewesen, würde ich mich in diesen Ersatz für unsern alten, vortrefflichen Doktor Kröde nicht so willig gefügt haben

In der Tat scheinen die Samniten, immer fuer die Freiheit einzustehen willig, den Roemern den Krieg erklaert zu haben; aber geschwaecht und von allen Seiten eingeschlossen, wie sie waren, konnten sie dem Bunde wenig nuetzen, und Tarent zauderte nach seiner Gewohnheit.

Mai ließ er sich zunächst die Zivilbehörden und Bürgerrepräsentanten vorstellen, hielt auch an uns eine nachdrucksvolle Rede, worin er uns verschiedene zweckmäßige Anordnungen vorschlug, und wodurch ihm aller Herzen so gewonnen wurden, daß sie begeistert und mit Handschlag erklärten, sie wollten Leben und Vermögen willig in seine Hände legen.

Frau Khuenbeck hatte den Plänen, die der Hofrat in bezug auf Ferdinands Zukunft entwickelt hatte, stets willig beigestimmt; die Verwirklichung betrachtete sie als ein ihr zugefügtes Unrecht, und sie faßte einen Groll gegen Robert Lamm. Hiervon war häufig die Rede zwischen Lamm und Olivia.

"Ihnen ists wohl geraten", sagte der Graf; "hier hat der Tod willig getan, was die Konsistorien sonst nur ungern zu tun pflegen". "Lassen wir die Toten ruhen", versetzte Charlotte mit einem halb ernsten Blicke. "Warum?" versetzte der Graf, "da man ihrer in Ehren gedenken kann. Sie waren bescheiden genug, sich mit einigen Jahren zu begnügen für mannigfaltiges Gute, das sie zurückließen".

Sie tat all ihr Werk tüchtig vor den Leuten, war redlich in Handel und Wandel, ging fleißig zur Kirche und gab Priester und Küster willig und freundlich das Ihrige und hatte immer eine offene Tasche und einen offenen Brotkorb für die Armen, wenn sie an ihre Türe kamen.

Sie wußte manchen Rat zu geben nunmehr in erbärmlichen Dingen, nach ihrem Verstande, und wenn der Rat nichts zu taugen schien und fehlschlug, so ertrug sie willig den Grimm der Männer, kurzum, sie tat jetzt alles, da sie alt war, was besser gedient hätte, wenn sie es früher geübt.

Er gab daher willig einen bedeutenden Theil des Gebietes auf, das seine Heere bereits erobert hatten, der Friede ward in Europa hergestellt, und die englische Regierung, noch kürzlich ein Gegenstand allgemeiner Verachtung, wurde einige Monate lang von den auswärtigen Mächten mit fast eben so hoher Achtung angesehen, als man früher dem Protektor gezollt hatte.

Ach ja! Beatens Herz ist willig und bereit, Die Welt mag noch soviel an ihr zu tadeln finden. Nicht nur den Lebenden nützt ihre Mildigkeit; O nein! Sie weiß sich auch die Toten zu verbinden. Wenn wird ein Kind zur Gruft gebracht, Um dessen Sarg ihr Kranz sich nicht verdient gemacht? Wenn sprechen nicht die Leichengäste: Beatens Kranz war doch der beste! Welch schönes Kruzifix!