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Manches liebe Jahr war er auch im Walde auf Fuchs- und Marderfang und Vogelstellerei rundgegangen und hatte vom Rattenkönig auch nicht das mindeste weder gesehen noch gehört. Da mochte der Rattenkönig aber wohl in einer anderen Gegend sein Wesen getrieben haben.

Dieser befahl eines Tages einem Bauern, daß er eine überaus große Eiche, die eben geschlagen worden war, aus dem Walde holen und im Schloßhofe abladen solle.

Kreutzwald und Neus, myth. und mag. Lieder der Ehsten S. 11 u. 12. S. Kreutzwald-Boecler S. 86 u. 87. Vgl. Kreutzwald und Neus myth. und mag. Lieder der Ehsten S. 61. Des Schützen abhanden gekommenes Glück. Es war einmal ein ebenso geschickter als glücklicher Schütze, der niemals ohne reiche Beute aus dem Walde zurück kam, mochte es Sommer oder Winter sein.

Jakob war bald gekommen, nachdem Margarethe von Schlangenkönig entführt worden war, und suchte seine Margarethe im Walde und auf der Weide bei den andern Hirten. Er fand sie nirgends, aber die Hirten sagten ihm, Schlangenkönig werde sie wohl weggefangen haben.

Das Mädchen erwiederte: »Flieg' aus dem Walde heraus über Land, bis dir eine prächtige Stadt mit einem Köuigssitz aufstößt.

Tag für Tag, Nacht für Nacht, den ganzen Februar hindurch ziehen jetzt die Kavaliere nach dem oberen Löfsee hinauf, um den Bären zu finden; aber er entweicht ihnen. Hat er Schlauheit vom Fuchs und Geschwindigkeit von dem Wolf gelernt? Liegen sie auf der Lauer in dem einen Gehöft, so verheert er das andere. Suchen sie ihn im Walde, dann verfolgt er den Bauern, der über das Eis gefahren kommt.

Es waren einmal ein Paar arme Leute, die wohnten in einer elenden Hütte, weit weg in einem Walde, und hatten nicht Mehr, als aus der Hand in den Mund, und kaum einmal das; aber drei Söhne hatten sie, und der jüngste von ihnen war Aschenbrödel, denn er that nichts Anders, als in der Asche wühlen.

Und wie er noch lauschte, winkte ihm aus tauigem Dunkel ein purpurner Schein. Ein Männlein steht im Walde Ganz still und stumm, Es hat von lauter Purpur Ein Mäntlein um. Das Lied hatte ihn sogleich angelacht wie ein rotwangiger Apfel, da er’s in früher Kindheit zum ersten Male gehört.

Dann war es gewiß, daß sie auf einsamen Spaziergängen im Walde laute Gespräche führte mit wunderbaren Stimmen, die aus den Bäumen, aus den Büschen, aus den Quellen und Bächen zu tönen schienen.

In diesem Walde ist ein sehr dunkler See, hinter ihm ist eine graue Felsenwand, die sich in ihm spiegelt, an seinen Seiten stehen dunkle Bäume, die in das Wasser schauen, und vorne sind Himbeer- und Brombeergehege, die einen Verhau machen.