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Ich selbst habe keinen dieser Fische darin gefunden; doch will ich kein Gewicht weiter darauf legen, da es mir nicht vergönnt war, trotz meines ziemlich langen Aufenthaltes in der Nähe des Sees und auf der Insel, die Fischfauna genauer zu untersuchen.

Wir wissen nicht, was uns Beide noch bedroht und wie lange wir beisammen bleiben; so lange uns dies aber noch vergönnt ist, muß Einer im Andern und Einer für den Andern leben. Und wie hast du schon für mich gelebt, mein treuer Leonardus! rief Ludwig gerührt aus und drückte des Freundes Hände mit Innigkeit.

Lord Marschall, laßt mich meines Königs Hand küssen und meine Knie vor seiner Majestät beugen; Mowbray und ich sind wie zween Männer, die eine lange und gefährliche Pilgrimschaft geloben; es sey uns also vergönnt einen feyrlichen Abschied von unsern Freunden zu nehmen. Marschall. Der Kläger bittet sich die Gnade aus, Euer Majestät seine Schuldigkeit zu bezeugen, und seinen Abschied zu nehmen.

Die Augen der Gräfin, welche bald schöner als je aus ihren Wochen erstanden war, übten fürder keinen Zauber mehr auf ihn. Einsam ritt er durch die Felder; ein Wort des Meisters Cyprianus stand wie in dunkler Schrift vor seinen Augen: 'Rückwärts zu leben ist auch durch Gottes Hilfe nicht vergönnt!

Die haben mir nichts getanDieses Tier hat doch wenigstens den Instinkt, nur diejenigen zu beißen, die es berührt oder gestoßen haben! dachte Jukundus und fragte, was ihr denn dieser oder jener von den früher Angefallenen getan habe? Sie lachte sogleich heiser, als sie die Namen jener Opfer hörte und sich des gewichtigen Anteils erinnerte, welcher ihr an der lustigen Hetzjagd vergönnt gewesen.

Ebenso machen es die Bedienten und nehmen ihre Freunde und Freundinnen hinten auf den Wagen, und es fehlt nichts, als daß sie sich noch wie auf die englischen Landkutschen oben auf den Kasten setzten. Die Herrschaften selbst scheinen es gerne zu sehen, wenn ihre Wagen recht bepackt sind; alles ist in diesen Tagen vergönnt und schicklich. Gedränge

Ich weiß es, Louis,“ sagte die Kaiserin, ihm die Hand drückend, „daß die Furcht in Ihrer Seele keinen Platz hat und ich bitte Gott, daß es mir vergönnt sein möge, Sie noch einmal von siegreichen Schlachtfeldern lorbeergekrönt zurückkehren zu sehen.“ Der Kaiser geleitete sie bis zur Thüre und küßte sie nochmals innig auf die Stirn.

Denn ihm war es nicht vergönnt, die Saat auf seinem eigenen Acker grünen und keimen zu sehen, es war ihm nicht vergönnt, an seinem eigenen Herd zu sitzen und zu sehen, wie die glühenden Kohlen erloschen, auch nicht zu fühlen, wie sich die weichen Hände seiner Kinder in seine eigenen legten, oder eine fromme Gattin an seiner Seite zu haben.

Und wenn ich auch wüßte, daß das, was ich hier schrieb und schreiben werde, herrlich würde ohne Vergleich, – ja, wenn es mir wirklich gelänge, Voltaire zu vernichten und mit meinem Ruhm den seinen zu überstrahlen; – wäre ich nicht trotzdem mit Freuden bereit, all diese Papiere zu verbrennen, wenn es mir dafür vergönnt wäre, in dieser Stunde Marcolina zu umarmen?

Vergönnt mir deshalb einige Tage Bedenkzeit, dann wollen wir uns darüber verständigen.« »Warum nichterwiederte die schöne Maid meinethalben kannst du dich einige Wochen bedenken und mit deinem Herzen zu Rathe gehen