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Er kehret nie Von einer Reise wieder, dass ihm nicht Ein Drittteil seiner Sachen fehle. Bald Bestiehlt ihn der Bediente. So, Antonio, Hat man für ihn das ganze Jahr zu sorgen. Antonio. Und diese Sorge macht ihn lieb und lieber. Glücksel'ger Jüngling, dem man seine Mängel Zur Tugend rechnet, dem so schön vergönnt ist, Den Knaben noch als Mann zu spielen, der Sich seiner holden Schwäche rühmen darf!

Endlich kam das Gewölk bis an die Himmelsgegend, von der die meisten Sternschnuppen ausgingen, und wie wenn den staunenden Blicken nicht länger das schöne Schauspiel vergönnt sein sollte, zog sich eine dichte Decke über die ganze Herrlichkeit. Noch standen die Kinder auf ihrem Posten und hofften, die Wolken würden sich wieder verteilen. Da und dort schimmerte zwischendurch ein einzelner Stern.

Warum folgt' ich meinem Herzen nicht und verschloß dir mein Haus wie jedem in den ersten Tagen, da ich herkam? Dir allein vergönnt' ich einen Zutritt in dies Heiligtum, und du wußtest mich durch Güte, Freundschaft, Unterstützung, scheinbare Kälte gegen die Weiber einzuschläfern.

"Laß sie die Tugend schmähen, mit was für Worten sie wollen" " Und es lachte das Herz mir im Busen." Lästern werden die Schwätzer mit harten Worten die Tugend. Wer im Winter eine Feige sucht, ist wahnwitzig. Ebenso wer sich nach einem Kind sehnt, wenn ihm ein solches nicht mehr vergönnt ist.

Ein jeder von beiden sagt mehr, als er weiß, doch so, daß der erstere das Wissen, obzwar zum Nachteile des Praktischen, aufmuntert und befördert, der zweite zwar zum Praktischen vortreffliche Prinzipien an die Hand gibt, aber eben dadurch in Ansehung alles dessen, worin uns allein ein spekulatives Wissen vergönnt ist, der Vernunft erlaubt, idealischen Erklärungen der Naturerscheinungen nachzuhängen und darüber die physische Nachforschung zu verabsäumen.

Bis du von meinem Schein das Siegel wegschiltst, Tust du mit Schrein nur deiner Lunge weh. Stell deinen Witz her, guter junger Mensch, Sonst fällt er rettungslos in Trümmern dir. Ich stehe hier um Recht. Doge. Der Brief da von Bellarios Hand empfiehlt Uns einen jungen und gelehrten Doktor. Wo ist er denn? Nerissa. Er wartet dicht bei an Auf Antwort, ob Ihr Zutritt ihm vergönnt. Doge.

Trotzdem, daß derselbe dieser Stelle Berühmtheit und sich selbst ein gutes Stück Geld erwerben wollte, und deshalb mit Wort und Inserat einige der vielen, Süd-Afrika charakterisirenden, salzhaltigen Quellen als eminente Heilquellen ausposaunte, war es ihm nicht vergönnt, aus Bismarck's Retreat ein Eldorado zu schaffen.

Es wird das Glück meines künftigen Lebens ausmachen, und ich werde stets dem Himmel dafür danken, daß mir vergönnt wurdewas wir gewiß für eine Fügung Gottes halten dürfenIhnen den heutigen Dienst mit Hülfe eines treuen Dieners zu leistenaber bleiben kann und darf ich hier nun einmal nicht!

Ludwig und Leonardus saßen bei Angés und Sophie, Vieles gab es zu fragen, zu erzählen und mitzutheilen, die kurze Stunde, welche diesem Wiedersehen vielleicht nur vergönnt war, mußte genutzt werden zu rascher gegenseitiger Mittheilung. Da blickte Windt in das Zimmer und winkte Ludwig auf einen Augenblick hinaus.

Die ganze Natur schien sich in tiefen Schlaf zu versenken. Bald waren es nur noch einzelne Segel im weiten Meere und die schneebedeckten Gipfel der Alpen, die im rosigen Schimmer glühten. Dann legte sich ein schwarzer Schatten auch über das Meer, und nur den Riesen da oben war es vergönnt, die Königin des Lichtes noch zu schauen.