United States or Lebanon ? Vote for the TOP Country of the Week !


Man wird den jungen Mann schon karwanzenQuandt seufzte. »Herr Polizeileutnantsagte er bedrückt, »ich kann Ihnen nicht schildern, wie mir ist. Meine halbe Seligkeit gäb’ ich drum, wenn es mir vergönnt wäre, den Menschen zu einem offenen Geständnis zu bringen.« »Man wird’s Ihnen billiger machenversetzte Hickel düster.

"Man schrie und schrieb von allen Seiten", sagt der Herr von Voltaire, "daß man an Gespenster nicht mehr glaube und daß die Erscheinung der Toten, in den Augen einer erleuchteten Nation, nicht anders als kindisch sein könne." "Wie?" versetzt er dagegen; "das ganze Altertum hätte diese Wunder geglaubt, und es sollte nicht vergönnt sein, sich nach dem Altertume zu richten?

Die schönste Brücke Amsterdams, die Hoogeschluys, die sich mit 35 Bogen über die strombreite Amstel spannt, blieb nicht unbesichtigt; das Palais des Erbstatthalters wurde gezeigt, dem berühmten Saal der tausend Säulen, der schönsten Lustorte einer, mit seiner Prachtspiegelfülle, wurde flüchtiger Besuch vergönnt.

Auf diese Weise ist Philosophie eine bloße Idee von einer möglichen Wissenschaft, die nirgend in concreto gegeben ist, welcher man sich aber auf mancherlei Wegen zu nähern sucht, so lange, bis der einzige, sehr durch Sinnlichkeit verwachsene Fußsteig entdeckt wird, und das bisher verfehlte Nachbild, so weit als es Menschen vergönnt ist, dem Urbilde gleich zu machen gelingt.

Eure alte Sorge aber, welche eurer Hand tiefere Striche eingedrückt hat, rührt daher, daß Gott euch keine Leibesfrucht geschenkt hatDie Königin erröthete und wollte ihre Hand aus der Hand der Alten losmachen, aber die Alte bat: »Habt noch ein wenig Geduld, so bringen wir Alles auf einmal in's ReineDie Königin fragte: »Sage mir, Mütterchen, wer du bist, daß du mir aus der Handfläche meine Herzensgedanken kund thun kannstDie Alte erwiederte: »Um meinen Namen ist es hier nicht zu thun, und ebenso wenig darum, welche Kraft mir eures Herzens geheime Wünsche kund macht; ich freue mich nur, daß es mir vergönnt ist, euch auf die rechte Bahn zu bringen, und eures Herzens Kummer zu mindern.

Schmeiß sie hinaus. Ich will nichts von ihr wissen. Gottschalk. Was! Hört ich recht ? Käthchen. Wo ist der Graf vom Strahl? Der Graf vom Strahl. Schmeiß sie hinaus! Ich will nichts von ihr wissen! Wie, gnädiger Herr, vergönnt ! Hier! nehmt, Herr Graf! Was willst du hier? Was hast du hier zu suchen? Nichts! Gott behüte! Diesen Brief hier bitt ich-Der Graf vom Strahl. Ich will ihn nicht!

Aber unser Ludwig soll und darf sich nicht in solche Labyrinthe verlieren; und ich glaube, daß nur die Leitung einer edeln Frauenhand ihn auf die Pfade des richtigen Lebensweges führen kann. Wie glücklich wäre ich, wie sehr verdient um meinen Enkel würden Sie sich machen, Frau Herzogin, wenn ihm nach Ihrer Rückkehr nach England dort in Ihre Kreise einzutreten vergönnt würde.

Wenn ich todt bin, werden sie dennoch nicht müde werden, ihre Fabeln über den Grafen Vavel fortzuspinnen, und sollte ja in Zukunft irgend Einem vergönnt sein, den Nachkommen zu sagen, wer und woher ich war, so werden sie es ihm doch nicht glauben. Sorglich ordnete Ludwig alle Papiere, die von Leonardus herrührten, wie jene Briefe von Angés an seinen liebsten Freund.

Wem vergönnt ist, durch Eishausen zu reisen und dort einen kleinen Aufenthalt zu machen, der besuche das Gasthaus und frage dort nach dem Grafen; da wird er hören, wie Ludwig’s Andenken noch immer in hohen Ehren gehalten wird.

Die Zeit vielleicht, die alle Wunden heilt, Wird meinen Kummer lindern Jetzt vergönnt mir Zu schweigen und von eurem Angesicht Zu gehn Denn nur der Thränen bin ich fähig, Die unaufhaltsam diesem Aug entströmen. Letzter Auftritt. Die Vorigen, ohne Adelma. Gegen das Ende Timur, Barak, Skirina und Zelima. Kalaf.