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November, in der die dritte Lesung der Kriegsanleihe auf der Tagesordnung stand, nahm der von unserer Partei gewählte Dr.

Alexandrien liegt an einer der größten Verkehrsadern unserer Zeit, einer Verkehrsstraße, welche voraussichtlich immer als eine der am lebhaftesten pulsirenden Handelswege fortbestehen wird.

Die ganze Stadt nimmt an der Wahl teil. Aber heute, da eine ganze Reihe von Oberrichtern das Martyrium erlitt, den einen der Ofner Sandschakpascha aufs Rad flechten ließ, der andere in trauriger Gefangenschaft im Konstantinopler Jedikala zu Grunde ging, einen dritten die Kurutzen mit ihren Piken totstachen, die Gattin eines vierten raubten, heute, sage ich, ist die Annahme des richterlichen Stabes eine heroische Selbstaufopferung und wir haben nicht das Recht irgend einen unserer Mitbürger auf dem Wege der Wahl in den Rachen des Unglücks zu stürzen.

Sehr viel größer aber noch ist die Entfernung zwischen der Welt dieses Bildes und der Welt der Wirklichkeit, oder unserer die Wirklichkeit betreffenden Gedanken. Sie ist genau so groß, wie überhaupt die Entfernung zwischen der Welt der Objekte, die nur in der Phantasie und für sie existieren, von der Welt der Wirklichkeit zu sein pflegt, nämlich unendlich groß.

Die ersten Worte des Reichskanzlers waren: „Ein gewaltiges Schicksal bricht über Europa herein.“ Dann legte er dar, wie es nur durch die Schuld unserer Feinde zum Krieg gekommen sei.

Droben im zweiten Stock, wo noch heute statt der Fenster nur einfache Holzluken auf die Straße gehen, war das hergebrachte Quartier aller fahrenden Musikanten, Seiltänzer oder Tierbändiger, welche in unserer Stadt ihre Kunst zum besten gaben.

Der Flußübergang angesichts eines kampfbereiten Gegners war zweifellos ein kühnes Unternehmen. In Anbetracht unserer immer wiederholten Erfahrungen bei den verschiedenen Fluß- und Stromübergängen hielten wir jedoch auch in diesem Falle ein solches Vorgehen nicht für zu bedenklich.

Niemeyer hatte vorzüglich gesprochen, und einer der alten Berliner Herren, der halb und halb zur Hofgesellschaft gehörte, hatte sich auf dem Rückweg von der Kirche zum Hochzeitshaus dahin geäußert, es sei doch merkwürdig, wie reich gesät in einem Staate wie der unsrige die Talente seien. »Ich sehe darin einen Triumph unserer Schulen und vielleicht mehr noch unserer Philosophie.

Nachdem sie mir schon so manche kleine Dienste der Höflichkeit und Freundschaft abstatten helfen, sollte mir ihre Hilfe wohl bei dem wichtigsten Dienste entstehen? Ein sehr frostiger Anfang. Und werde ich denn bei seiner Liebe anfangen wollen? Ich muß bei meinem Verbrechen anfangen. Das Schämen kann überall an seiner rechten Stelle sein, nur bei dem Bekenntnisse unserer Fehler nicht.

Wir können uns eine Shakespeare-Aufführung auf die Monitore unserer Augen projizieren lassen, dort, wo die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fiktion beginnen. So bekommen wir die Inszenierung unserer Wahl oder die Schauspieler unserer Wahl. Wir können uns an die Stelle der Schauspieler setzen und eine Rolle selbst übernehmen. In Sport und Spiel wird eine ähnliche Teilnahme möglich.