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Treibt wieder dich die Torheit? Wie oft nicht warnt' ich dich! Rahel. Und hab ich dir gehorcht? Esther. Beim Himmel, nein. Rahel. Und werd's auch diesmal nicht. Das Bild gefaellt mir. Sieh, es ist so schoen, Ich haeng es in der Stube naechst zum Bette.

»was die Welt Im Innersten zusammenhält«! Und er konnte dem Famulus eigentlich nicht so unwirsch begegnen, wie es Faust tat. Freilich: »Man sieht sich bald an Wald und Feldern satt; Des Vogels Fittig werd’ ich nie beneiden« das war natürlich Torheit, oder, wie Asmus in jugendlicher Kraft sagte: »Blödsinn«; aber was dann folgte, das war doch wahr und schön!

Und hievon ist ja die Rede gar nicht: wir sind reich genug, um mehrere Kinder zu versorgen, und es ist keineswegs Pflicht noch Wohltat, auf Ein Haupt so viele Güter zu häufen". Als der Major mit einigen Zügen Charlottens Wert und Eduards lange bestandenes Verhältnis zu ihr anzudeuten gedachte, fiel ihm Eduard hastig in die Rede: "wir haben eine Torheit begangen, die ich nur allzuwohl einsehe.

Was meine Augen nicht an ihm entdeckten, das sagte mir sein Mund. Denn er selbst war der unerschöpfliche Inhalt seiner Gespräche, so wie der einzige Gegenstand seiner Bewunderung. Ein Liebhaber von dieser Art sollte dem Ansehen nach wenig zu bedeuten haben. Eine Zeit lang belustigte mich seine Torheit; allein er wurde ungestüm.

So arm als je wanderte der kleine Muck zum Land hinaus, seine Torheit verwünschend, die ihm vorgespiegelt hatte, er könne eine bedeutende Rolle am Hofe spielen. Das Land, aus dem er gejagt wurde, war zum Glück nicht groß, daher war er schon nach acht Stunden auf der Grenze, obgleich ihn das Gehen, da er an seine lieben Pantoffeln gewöhnt war, sehr sauer ankam.

O lernte das mein Lächeln doch von ihnen! Hermia. Ich fluch ihm, doch das nährt sein Feuer nur. Helena. Ach, hegte solche Kraft mein Liebesschwur! Hermia. Je mehr gehaßt, je mehr verfolgt er mich. Helena. Je mehr geliebt, je ärger haßt er mich. Hermia. Soll ich denn schuld an seiner Torheit sein? Helena. Nur Eure Schönheit: wär die Schuld doch mein! Hermia.

Ein blutiger Sieg bereitet den Utopiern nicht nur Verdruß, sondern sie schämen sich sogar seiner, weil sie sich sagen, es sei eine Torheit, auch noch so kostbare Waren zu teuer zu kaufen.

Torheit, Verbrechen, Wahnsinn und Verzweiflung boten sich nun in kalter Nähe und Trockenheit. Was Geschwätz und Schiefheit war, mußte abgestreift werden. Vom Politischen blieb nur Lüge, Hader und Täuschung; oder Namen: Gott, Vaterland, Kirche, Freiheit, Güterverteilung. Eine Zeitlang irrte Arnold zwischen Phrasen wie ein Gefangener umher.

Die karthagischen Behoerden, mit Recht erzuernt ueber die Torheit und Schwaeche ihres Feldherrn, liessen ihn hinrichten und erklaerten den Roemern den Krieg. Vor allem galt es, den verlorenen Platz wiederzugewinnen. Eine starke karthagische Flotte, gefuehrt von Hanno, Hannibals Sohn, erschien auf der Hoehe von Messana.

Oder sie, des Fürsten Tochter, Die, nach Reich und Krone lüstern, Vorgriff seinem trägen Ende? Nicht mit Winken und Gebärden, Deutlich zeug vor dem Gesetz! War's mein Diener, den ich selber Angeklagt im Taumelwahn? War's ein Zufall? war's natürlich? Waren's Krieger, waren's Bürger? Jener? Der dort? Dieser? Gülnare. Spricht er? Rustan. Torheit! Aberwitz!