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Ein kleiner schlammiger Fluß scheidet die Stadt in einen südlichen kleineren und einen größeren nördlichen Theil, ersterer wird meist von malayischen Fischern bewohnt. Nicht weit von dem Bakensfluß, am südlichen Ende der oberwähnten Mainstraße findet sich der Marktplatz, von dem prächtigsten Rathhause Süd-Afrika's an seiner südlichen Seite begrenzt.

Ich komme, Vater Isak, noch einmal zu fordern deiner Tochter Hand: – zum letztenmal in diesem Leben.« »Ist jetzt Zeit zu freien und Hochzeit zu machenfragte Isak unwillig, »die Stadt brennt und die Straßen liegen voll Leichen.« »Warum brennt die Stadt? warum liegen voll Leichen die Straßen? Weil die Männer von Neapolis halten zu dem Volk von Edom. Ja, jetzt ist Zeit zu freien.

Als sie aber glauben mochten, unseres Gehorsams sicher zu sein, ließen sie uns für die Dauer etlicher Abendstunden in die Stadt hinab. Zuvor aber ließen sie uns auf die Treue gegen ihren König vereidigen. Wir mußten uns auf dem Hofe aufstellen, ein Brahmane sprach in unseren Dialekten die Eidesformel vor, die wir unter unseren Zeremonien bekräftigten.

Jetzo mit der Kraft des Stranges Wiegt die Glock mir aus der Gruft, Daß sie in das Reich des Klanges Steige, in die Himmelsluft. Ziehet, ziehet, hebt! Sie bewegt sich, schwebt, Freude dieser Stadt bedeute, Friede sei ihr erst Geläute. Das Mädchen aus der Fremde In einem Tal bei armen Hirten Erschien mit jedem jungen Jahr, Sobald die ersten Lerchen schwirrten, Ein Mädchen, schön und wunderbar.

Um das Ende des sechzehnten Jahrhunderts, als die Bilderstuermerei in den Niederlanden wuetete, trafen drei Brueder, junge in Wittenberg studierende Leute, mit einem vierten, der in Antwerpen als Praedikant angestellt war, in der Stadt Aachen zusammen.

Hat nicht auch Eure Stadt mir in die Hand gelobt, ihre Streitsachen gütlich zu vertragen, auch dieselben an mich zu bringen, ob sie nicht beizulegen? Und nun find’ ich, nachdem ich wenige Zeit von dannen gewesen, daheim wieder den alten Hader, und auf offener Landstraße am helllichten TageUnd unmuths schlug er sich auf die Hüfte. »Keine Streitsache ist es, Ew.

Ah sagte der Kalif zu seinem Vezier, das ist Mansor, der Sohn meines Feindes; er zieht jetzt ein in mein Schloß als Kalif. Ich verstehe nun alles, ich weiß nun zu wohl, wer jener Kaufmann war, der mir das Pulver brachte, es war sein Vater, der Zauberer. Welch' ein Komplott! Vorwärts, Vezier, komme hinweg aus dieser Stadt, vorwärts nach Mekka!

Nun fing er an zu zeigen, was die Nachahmung der Lyoner und Florentiner Stoffe diesem tüchtigen Unternehmer und durch ihn der Stadt Vicenza für Vorteil gebracht habe, woraus erfolge, daß die Nachahmung weit über die Erfindung erhaben sei. Und dies geschah mit so gutem Humor, daß ein ununterbrochenes Gelächter erregt ward.

Man zeigte die Reste von Wasserbehältern, einer Naumachie und andere dergleichen Ruinen, die aber bei der vielfachen Zerstörung der Stadt durch Laven, Erdbeben und Krieg dergestalt verschüttet und versenkt sind, daß Freude und Belehrung nur dem genauesten Kenner altertümlicher Baukunst daraus entspringen kann.

Schon inmitten der Hochgefühle waren ihm Zweifel aufgestiegen, ob Wulckows Gnade vor allem anderen nicht eine ganz besondere Ursache habe. Er sagte versuchsweise: „Für die Bahn nach Ratzenhausen wird die Stadt nun doch wohl den Beitrag bewilligen.“ Wulckow streckte den Kopf vor. „Ihr Glück. Wir haben sonst ein billigeres Projekt, darauf wird Netzig überhaupt nicht berührt.