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Bis heute morgen verbarg ich mich in dem südlichen Teile derselben, dann aber postierte ich mich dem Wege näher, um dich kommen zu sehen. Hier wurde ich von den Soldaten gesehen und umzingelt. Ich konnte mich nicht wehren, weil es ihrer zu viele waren, und weshalb sie mich gefangen nahmen, das weiß ich nicht.« »Fragten sie dich nach deinem Stamm und deinem Namen

In der Mitte der Straße bewegte sich, von zwei bewaffneten Soldaten begleitet, ein Trupp gefangener Franzosen. Sie zogen und schoben einen Wagen voll Brot hinauf nach dem Gefangenenlager. Niemand kümmerte sich viel um den gewohnten Anblick.

Sie berichtete nur, der Schalischim sei sichtlich zornig gewesen und habe sehr laut gesprochen, dann sei er eingeschlafen. Mehr erzählte Salambo nicht, vielleicht aus Scham, vielleicht auch, weil sie in ihrer großen Unschuld den Küssen des Soldaten keine Bedeutung beimaß. Überdies flossen alle jene Vorgänge in ihrem Kopfe wehmütig und wirr durcheinander wie die Erinnerung an einen schweren Traum.

Abends las ich im französischen Heeresbericht: »Ein deutsches Unternehmen bei Regniéville mißglückte; wir machten GefangeneDaß die Gefangenen nur gemacht waren, weil unsere Leute sich bei der Suche nach dem ausgerissenen Gegner verirrt hatten, war nicht hinzugesetzt. Hätten die Franzosen ihre Gräben verteidigt, wie mutige Soldaten zu tun pflegen, so wäre es wohl anders gekommen.

Ein Mann wurde gesehen, wie er die Dachrinne zu Ihrem Balkon hinaufgeklettert ist, ein Serbe. Die Soldaten wollen ihm nachsetzen und sind so wild und betrunken und wütend. Die Gnädige läßt sagen, Sie möchten sich sofort ankleiden. Warum hat man sie eingelassen?! Hast du irgend etwas gesehen oder gehört?

Pompeius' siegreiche, mit einer zahllosen Reiterei und guten Magazinen versehene Armee hatte Lebensmittel in Fuelle, waehrend Caesars Truppen notduerftig sich hinhielten und erst von der nicht fernen Getreideernte bessere Verpflegung erhofften. Die Stimmung der Pompeianischen Soldaten, die in der letzten Kampagne den Krieg kennen und ihrem Fuehrer vertrauen gelernt hatten, war die beste.

Man kaufte das Brot von alten Soldaten, die, an Entbehrung gewöhnt, etwas zusammensparten, um sich am Branntwein zu erquicken, wenn derselbe wieder zu haben wäre. Am 22. September hörte man, die Generale Manstein und Heymann seien nach Dampiere in das Hauptquartier von Kellermann, wo sich auch Dumouriez einfinden sollte.

Ziemt keinem Soldaten noch Liebhaber, die Arme eingewickelt zu haben. Egmont. Zu Zeiten, Liebchen, zu Zeiten. Wenn der Soldat auf der Lauer steht und dem Feinde etwas ablisten möchte, da nimmt er sich zusammen, faßt sich selbst in seine Arme und kaut seinen Anschlag reif. Und ein Liebhaber Mutter. Wollt Ihr Euch nicht setzen? es Euch nicht bequem machen?

Nachts kam der Hund wieder, nahm die Prinzessin auf seinen Rücken und lief mit ihr zu dem Soldaten, der so gern ein Prinz gewesen wäre, um sie heimführen zu können. Der Hund merkte durchaus nicht, wie die Grütze über den ganzen Weg vom Schlosse bis zu dem Fenster, wo er mit der Prinzessin die Mauer hinauflief, verstreut wurde.

He, Diebe. Alle. Soldaten, keine Diebe. Timon. Beydes, und von Weibern gebohren. Alle. Diebe sind wir nicht, aber Leute, die sehr viel Bedürfnisse haben. Timon. Euer gröstes Bedürfniß ist, was ihr aller Orten finden könnet: Was solltet ihr bedürfen?