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Sie gab eine freundliche Antwort und lud mich ein, bald wieder zu kommen. Selbst zu Natalie sagte ich ein Wort des Abschiedes, das sie leise erwiderte.

Diese aber kann Volkelt umso weniger zur Freude am Kunstwerk rechnen wollen, als er ja selbst mit vollem Rechte die Loslösung vom individuellen Ich zur Bedingung des ästhetischen Genusses macht. In der That ist der ästhetische Genuss nichts anderes als der Genuss, der sich aus der reinen ästhetischen Betrachtung ergiebt.

Aber die Qualitäten sind nicht unbestimmt verschieden gegen einander, denn in ihnen soll als Momenten des Maaßes die Qualifikation desselben liegen. Die nächste Bestimmtheit der Qualitäten selbst ist, der einen, das Extensive, die

Selbst die feinen Murmeltierdämchen, die, in kostbare Pelze gehüllt, nach Hause fuhren von Lustbarkeit und Mummenschanz, ließen halten, reckten die Hälschen und fragten, was es gäbe. Plötzlich ein Krachen: die Türe war dem Drucke gewichen. Grauenvoll, was sich da den Blicken bot!

Geschieht dieß, so sind sie selbst überflüssige Bezeichnungen; die Begriffsbestimmtheit bezeichnet sich selbst, und ihre Bezeichnung ist allein die richtige und passende. Der Gebrauch jener Formen ist darum weiter nichts, als ein bequemes Mittel, es zu ersparen, die Begriffsbestimmungen zu fassen, anzugeben und zu rechtfertigen. Dritter Abschnitt. Das Maaß.

Da tauchte zum ersten Male mein Tatellah-Satah in mir auf, jener geheimnisvolle "Bewahrer der großen Medizin", den meine Leser im dreiunddreißigsten meiner Bände kennen gelernt haben. Und da wurde auch der Gedanke "Winnetou" geboren. Wohlverstanden, nur der Gedanke, nicht aber er selbst, den ich erst später fand.

Bereits Ausgang 700 ward in Andeutungen und nicht durch Pompeius selbst die Forderung der Diktatur im Senat vorgebracht.

"Was der Mensch leisten soll, muß sich als ein zweites Selbst von ihm ablösen, und wie könnte das möglich sein, wäre sein erstes Selbst nicht ganz davon durchdrungen?" "Man hat aber doch eine vielseitige Bildung für vorteilhaft und notwendig gehalten."

Enthält das Kästchen nicht vielmehr mein Glück? Ist alles, was ich heute erlebte, nur eine Täuschung und schwindet diese, wenn ich das Kästchen öffne? Und selbst wenn ich sterben sollte, was schadet es? Bin ich jetzt nicht ein Fremdling in meiner Heimat und habe niemanden, niemanden, der mich liebt, der mich kennt?

Und da nennt man die erstere Erkenntnis eine solche, die den Gegenstand an sich selbst vorstellt, die zweite aber nur die Erscheinung desselben. Dieser Unterschied ist aber nur empirisch.