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Nicht Gemuckst! Der ist des Todes, der sich rührt. Skirina. O wehe mir! Barak. Ich weiß, Ihr sucht den Hassan. Hier bin ich, führt mich fort. Truffaldin. Bst! Keinen Lärmen! 's ist gut gemeint. Es soll Euch eine ganz Absonderliche Gnad' und Ehr' geschehn. Barak. Ja, ins Serail wollt Ihr mich führen, kommt! Truffaldin. Gemach! Gemach! Ei, seht doch, welche Gunst Euch widerfährt!

Bei Krekelborn geht Ihr vorüber, Seht zwei junge Birken hernach, und merket! die eine Steht nicht weit von dem Brunnen; so geht nun, gnädiger König, Grad auf die Birken los, denn drunter liegen die Schätze.

Seht jetzt den Jungen an, was für ein kräftiger Bengel das geworden ist; wer weiß ob er sich jetzt dort so herumtummelte, wenn Ihr uns nicht damals beigestanden.

»Zum Henker noch einmal, Olnitzki, wie seht Ihr denn aussagte Jack Owen, der indeß vom Pferde gestiegen war und das Wildpret auf der Schulter auf ihm zu kam »wer hat Euch denn so zugerichtet?« »Der Bursche da und seine Mutterlachte der Pole, auf den aufgebäumten jungen Bär deutend, »aber was solls mit dem Wilde

Seht! an dieser rechten Hand, deren Schuz durch die heiligsten Gelübde dem Rechte dessen, den sie hält, geweyhet ist, steht der junge Plantagenet, Sohn von dem ältern Bruder dieses Mannes, und König über ihn und alles, was er inne hat.

Willst du nicht auch des Guten denken? Wenn ich nur Elsbeths Mutter wär' So bin ich rüstig auf den Füßen, Zur Wette spinn ich noch mit dir, Und meine Kinder sie versüßen Auch kummervolle Tage mir. Gustav. Hier, seht nur, bring ich reife Beeren, Die Mutter jetzt allein sie essen muß. Mutter. Wir wollen sie zusammen verzehren, Denn so nur ist's für mich Genuß. Dritte Szene. Die Vorigen. Gustav.

Wie Siegfried jung war, zu Mime in die Lehre kam, den Drachen erlegte und den Nibelungenschatz gewann Wenn ihr den Rhein hinunterwandert, immer tiefer ins niederrheinische Land hinein, seht ihr aus der schweigenden Ebene eine altertümliche Stadt sich erheben, die zu träumen scheint. Xanten ist sie geheißen, und sie träumt von ihrer großen Vergangenheit.

Die Bedeutung der Gestalten Möcht' ich amtsgemäß entfalten. Aber was nicht zu begreifen, Wüßt' ich auch nicht zu erklären; Helfet alle mich belehren! Seht ihr's durch die Menge schweifen? Vierbespannt ein prächtiger Wagen Wird durch alles durchgetragen; Doch er teilet nicht die Menge, Nirgend seh' ich ein Gedränge.

Seht nur wie wir vor Mühsalen schwitzen.« »Bis heutewunderte Schlupps sich. »Ist ja noch nicht das Kellergeschoß fertig.« »Seht Ihr, der Mann versteht’srief der Maurer. »Habe ich nicht gleich gesagt, wir werden bis heute nicht fertig. Der Herr ist wohl auch Maurer?« »Freilich, Baumeister bin ich.

Seht die maechtigen Fluegel doch an! seht das leichte, reine Gewand! wie blinkt die goldene Binde vom Haupt! seht die schoene, die wuerdige Ruh! Knaben Ach! die Fluegel heben sie nicht; im leichten Spiele flattert das Gewand nicht mehr; als wir mit Rosen kraenzten ihr Haupt, blickte sie hold und freundlich nach uns. Chor Schaut mit den Augen des Geistes hinan!