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Filippo fragte das Mädchen nach diesem und jenem seiner Bekannten, die er beschrieb; aber sie entsann sich ihrer selten, obwohl sie wußte, daß die Contrabbandieri viele Fremde in ihrem Hause hatten übernachten lassen. Nur auf einen besann sie sich nur zu klar. Bei der Beschreibung stieg ihr das Blut ins Gesicht und sie blieb stehn. "Der ist schlecht!" sagte sie finster.

* Die Philosophie wimmelt von fehlerhaften Definitionen, vornehmlich solchen, die zwar wirklich Elemente zur Definition, aber noch nicht vollständig enthalten. Würde man nun eher gar nichts mit einem Begriffe anfangen können, als bis man ihn definiert hätte, so würde es gar schlecht mit allem Philosophieren stehen.

Ich hatte ja noch gar nicht gesagt, ob ich wollte. Ich war hier auch nicht schlecht angeschrieben. Auch stand mir noch die Welt offen. Ich machte ein weises und undurchdringliches Gesicht und sagte, es müsse überlegt sein. Es sei sehr freundlich von ihm und habe viel Verlockendes, indessen könne ich nicht nur so handumkehr mein Leben darauf einstellen.

Früher glaubte ich immer, daß ich für dich ein Wort, eine Empfindung finden müßte, die dich anders bezeichnete; aber es gibt wirklich nichts Bezeichnenderes, als zu sagen, daß du schlecht und feig bist. Das ist so einfach, so nichtssagend und doch alles, was man vermag. Was ich früher anderes von dir wollte, habe ich vergessen, seit du dich mit deinen geilen Bitten dazwischen gedrängt hast.

Wenn er sie nur nicht den verkehrten Weg führte! Sie wollte ihn aber nicht noch einmal nach der Wohnung fragen, denn sie war sicher, doch keine verständliche Antwort zu bekommen. So waren sie schon eine ganze Strecke zusammen gegangen durch enge, winklige, schlecht erleuchtete und gepflasterte Straßen, in denen der strömende Regen große Pfützen gebildet hatte.

Hab’ selber Kinder, bin arm, kann mich selber kaum durchbringen, er ist ein Findling, und seine Mutter hab’ ich nicht erfragen können. Hab’ ihn nie einen Schritt aus dem Haus gelassen, kein Mensch weiß von ihm, er weiß nicht, wie mein Haus heißt, und den Ort weiß er auch nicht. Sie dürfen ihn schon fragen, er kann es aber nicht sagen, denn mit der Sprache ist es noch schlecht bei ihm bestellt.

Die Mutter sah, daß ihr schlecht wurde, machte schnell die Tür auf und führte sie in den Garten hinaus. Hier sog sie in der kühlen Nacht die klare Herbstluft in langen, vollen Zügen ein. "Wo soll ich hin?" fragte sie, als sie sich wieder etwas erholt hatte. "Nach Bergen!" erwiderte die Mutter und half ihr den Mantel zuknöpfen. "Das ist eine große Stadt, wo keiner Dich kennt."

Die eine haut dem Helden, den sie erst Durch heuchlerische Küsse sicher machte, Im Schlaf den Kopf ab, und die andre tanzt, Um sich nur ja die Krone zu erhalten, Wie rasend, auf dem Grabe des Gemahls! Salome. Was sagst du, Titus? Steht es mit dem König So schlecht, daß die schon alles wagen darf? Titus.

ERSTER TRABANT: Sag, warum gabst du nicht sogleich Dem frechen Kerl einen Backenstreich? ZWEITER: Ich weiß nicht, mir verging die Kraft, Sie waren so gespensterhaft. DRITTER: Mir ward es vor den Augen schlecht, Da flimmert' es, ich sah nicht recht.

Schlecht genug, Dich stehnzulassen und mich in die Schar Zu mischen, welche dort den Tanz beginnt! Soemus! Königin! Mariamne. So hat Herodes Mich ganz gewiß gesehen, als er dir Den blutigen Befehl gab. Wunderbar! Es ist nun wirklich alles so gekommen! Salome. Dies Weib ist noch viel schlechter, Als ich's mir dachte! Das will etwas sagen!