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Siehst du, was der unglückliche Zettel für einen Eindruck auf ihn macht! Mellefont! Sie geraten außer sich! Mellefont! Gott! er erstarrt! Hier, Betty! Reiche ihm das Salz! Er hat es nötiger als ich. Nicht näher, Unglückliche! Deine Arzeneien sind Gift! Sara. Was sagen Sie? Besinnen Sie sich! Sie verkennen sie! Betty. Ich bin Betty, nehmen Sie doch. Mellefont.

Und vielleicht ein aufrichtiges Bedauern, daß er die Rechte der väterlichen Gewalt gegen ein Kind brauchen wollen, für welches nur die Vorrechte der väterlichen Huld sind. Sara. So behalte nur deinen grausamen Brief! Waitwell. Grausamen? fürchten Sie nichts; Sie erhalten völlige Freiheit über Ihr Herz und Ihre Hand. Sara. Und das ist es eben, was ich fürchte.

Ach, Sir William ist noch immer der zärtliche Vater, so wie sein Sarchen noch immer die zärtliche Tochter ist, die sie beide gewesen sind. Sara. Was sagst du? Du bist ein Bote des Unglücks, des schrecklichsten Unglücks unter allen, die mir meine feindselige Einbildung jemals vorgestellet hat! Er ist noch der zärtliche Vater? So liebt er mich ja noch? So muß er mich ja beklagen?

Ich erinnerte mich, daß sie einen Vater und, wie man mir gesagt hat, einen sehr zärtlichen Vater verlassen müßte, um die Ihrige sein zu können; und ich konnte mich nicht enthalten, ihre Aussöhnung mit ihm zu wünschen. Sara. Ach! Lady, wie sehr bin ich Ihnen für diesen Wunsch verbunden. Er verdient es, daß ich meine ganze Freude mit Ihnen teile.

Miß Sara hat ihre Ursachen, die ich, auch ohne sie zu wissen, verehre. Sara. Mein Gott! wie schnell sind Sie, Mellefont! Ich werde die Lady erwarten und mich der Ehre ihres Besuchs, soviel möglich, würdig zu erzeigen suchen. Sind Sie zufrieden? Mellefont. Ach, Miß, lassen Sie mich meinen Ehrgeiz gestehen. Ich möchte gern gegen die ganze Welt mit Ihnen prahlen.

Vielleicht, daß ihr der Kummer nicht ganz über das Meer folgt; daß sie einen Teil desselben zurückläßt, und in einem andern Lande Mellefont. Alles das hoffe ich selbst Still, sie kömmt. Wie schlägt mir das Herz Sechster Auftritt Sara. Mellefont. Norton. Sie haben eine unruhige Nacht gehabt, liebste Miß Sara. Ach, Mellefont, wenn es nichts als eine unruhige Nacht wäre Verlaß uns!

Ach, Sara, womit habe ich es verdient, daß Sie mir auch nur die Möglichkeit desselben voraussehen lassen? Es ist wahr, die Geständnisse, die ich Ihnen von meinen ehemaligen Ausschweifungen abzulegen kein Bedenken getragen habe, können mir keine Ehre machen: aber Vertrauen sollten sie mir doch erwecken.

Da packte sie die Furcht; sie wühlte an der Wandseite des Lagers das Stroh auf und versteckte ihn. Aber er war nicht genug verborgen, er redete noch lauter. Sara konnte es nicht ertragen. Sie stand auf, frierend lief sie in den Flur und wünschte, daß die Nacht vorüber wäre. Sie schob den Riegel vom Haustor, öffnete und lief auf die Straße. Ein herrenloser Hund eilte brummend auf sie zu.

Ich sage mir selbst, daß ich einen sehr ungeschickten Einfall gehabt hätte, Sie, Miß, zur Lesung des Briefes desto geschwinder zu vermögen. Sara. Wieso? Waitwell. Ich konnte so weit nicht denken. Sie überlegen freilich alles genauer, als es unsereiner kann.

Peeedro Escobaar ist bekaaannt", sagte er traurig. "Gut. Adios Amigo." Ich ritt davon. Ich fragte jede Person die ich finden konnte über Julia, Jack, Sara und Lisa, aber niemand hatte sie gesehen. Ich fragte unter dem Vorwand, dass ich ihnen etwas zurückgeben musste, was auch wahr war, denn ich hatte Lisas Halstuch immer noch. Ich roch hie und da daran.