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Meines Vaters Liebe reicht hin, ihm zur Ehre zu verhelfen. Genug, sprecht nicht mehr von ihm; Ihr werdet gewiß nächstens einmal für Euren bösen Leumund gestäupt. Probstein. Desto schlimmer, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun. Celia.

Dass endlich der siebzehnjaehrige Krieg, der zugleich in allen Landschaften Italiens und nach allen vier Weltgegenden im Ausland gefuehrt worden war, die Volkswirtschaft im tiefsten Grund erschuettert haben muss, ist im allgemeinen klar; zur Ausfuehrung im einzelnen reicht die Ueberlieferung nicht hin.

LADY MACBETH Für allezeit Besitzen Eure Diener nur das Ihre, Sich selbst und was sie haben, als Verwalter, Und legen Rechnung ab, nach Eurer Hoheit Befehl, und geben Euch zurück, was Euer. DUNCAN Reicht mir die Hand; führt mich zu meinem Wirt. Wir lieben herzlich ihn, und Unsre Huld Wird seiner stets gedenken. Teure Wirtin, Erlaubt!

Widerlegung des Mendelssohnschen Beweises der Beharrlichkeit der Seele Sondern eine Vorstellung ist klar, in der das Bewußtsein zum Bewußtsein des Unterschiedes derselben von andern zureicht. Reicht dieses zwar zur Unterscheidung, aber nicht zum Bewußtsein des Unterschiedes zu, so müßte die Vorstellung noch dunkel genannt werden.

Was ihr auch getan, getrieben, Ungestraft mögt ihr's verüben, Euer Tun reicht nicht hinan, Nicht an das, was ich getan! Ha, getan! Hab ich's getan? Kann die Tat die Schuld beweisen, Muß der Täter Mörder sein? Weil die Hand, das blut'ge Eisen, Ist drum das Verbrechen mein? Ja ich tat's, fürwahr ich tat's!

Hubert, wann du diese That gethan hast, so reicht eine grenzenlose Güte nicht zu, dir zu vergeben. Hubert. Hört mich nur an, Sir. Faulconbridge. Ha! ich will dir was sagen; du bist verdammt, so schwarz Nein, nichts ist so schwarz, tiefer verdammt als Lucifer; es ist kein so scheußlicher Teufel in der Hölle wie du seyn wirst, wenn du diß Kind umgebracht hast. Hubert. Bey meiner Seele

Mörner senkte den Kopf, und als er antwortete, war es ihm, als stehe er nicht der sanften Fragerin Rede, sondern der verborgenen Person, die er im Zimmer wußte. »Widerstände können wachsensagte er; »es ist jedesmal ein harter Weg dorthin, in die obere Welt; eines Tages sind die Schranken unübersteiglich. Die Kraft reicht nicht mehr zu; der Mut ist nicht mehr da.

Ich bin reicht wie eine Bettlerin gekleidet, darum würde mir Betteln nicht geziemen; so verlege ich mich aufs Beschwören, und ich will mit den Frauen den Anfang machen.

Gott, deine Güte reicht so weit, So weit die Wolken reichen! Dich predigt Sonnenschein und Sturm, Dich preist der Sand am Meere. Bringt, ruft auch der geringste Wurm, Bringt meinem Schöpfer Ehre! Mich, ruft der Baum in seiner Pracht, Mich, ruft die Saat, hat Gott gemacht; Bringt unserm Schöpfer Ehre!

Der Bräutigam füllt den Becher sein, Und trinkt daraus, und reicht gar fein Der Braut ihn hin; sie lächelt Dank O weh! mein rotes Blut sie trank. Die Braut ein hübsches