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Zeige du mir den Weg des Lebens, denn bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Lichte sollen wir Licht und Seligkeit schauen in Ewigkeit. Amen! Am Grabe der Mutter, am Jahrestage ihres Todes. Mutter! Liebe Mutter!

Wenn nun die Wissenschaft immer weniger Freude durch sich macht und immer mehr Freude, durch Verdächtigung der tröstlichen Metaphysik, Religion und Kunst, nimmt: so verarmt jene grösste Quelle der Lust, welcher die Menschheit fast ihr gesammtes Menschenthum verdankt.

Doch wie ihnen die Quelle zu diesem Reichtum verhelfen sollte, darüber zerbrachen sie sich die Köpfe. Eines Tages versammelten sie sich vergeblich vor dem Kruge; sie wurden nicht eingelassen. Fritz trat lachend vor die Tür und erklärte ihnen, die Wirtschaft sei für ein paar Tage geschlossen, er wolle das Haus renovieren lassen. Das erregte einen förmlichen Aufstand im Dorfe.

Fließt der Segen eines hilflosen Blicks aus solcher Quelle, und müssen wir um dieser Allmacht willen zu Kindern werden, um das Reich zu finden?

Er warnt direkt vor der gegenteiligen Ansicht als einer Quelle unendlicher Schwierigkeiten und Mißverständnisse. Im Gegensatz hiezu haben andere Autoren den Weg gefunden, die Exogamie als notwendige Folge der totemistischen Grundanschauungen zu begreifen. Durkheim hat in seinen Arbeiten ausgeführt, wie das an den Totem geknüpfte Tabu das Verbot mit sich bringen mußte, ein Weib des nämlichen Totem zum geschlechtlichen Verkehr zu gebrauchen. Der Totem ist von demselben Blut wie der Mensch, und darum verbietet der Blutbann (mit Rücksicht auf Defloration und Menstruation) den sexuellen Verkehr mit dem Weibe, das demselben Totem angehört . A. Lang, der sich hierin Durkheim anschließt, meint sogar, es bedurfte nicht des Bluttabu, um das Verbot der Frauen des gleichen Stammes zu bewirken . Das allgemeine Totemtabu, welches z.

An den Sonntagabenden, wenn das Schankzimmer im Kruge sich zu füllen begann, wurde fast nur von der Quelle gesprochen. Eine brennende Neugier erfüllte alle, zu wissen, was denn nun eigentlich werden würde.

Oder ist es kein Wunder, wenn aus dem harten, toten Stein das lebendige Wasser fließt? Dieses ist bei uns ein Symbol der Reinheit unserer Seele, und darum halten wir es für heilig, nicht aber, weil es von der Quelle Zem-Zem stammen soll

Die Berührung wird für die Substanz zur Quelle des Nebeneinander, trotzdem sie eigentlich das Nebeneinander ausschliesst. Der Übergang wird für die Kausalität zur Quelle des Nacheinander, trotzdem der Übergang das Nacheinander ausschliesst.

Dietrich der Schwabe allein blieb ein Gerechter und hielt sich oben in dem Städtchen; aber er hatte nicht viel Freude davon; denn Züs ließ ihm gar nicht den Ruhm, regierte und unterdrückte ihn und betrachtete sich selbst als die alleinige Quelle alles Guten. SPIEGEL, DAS K

Der Weg zur Beseitigung der aus dieser Quelle stammenden Übel erschien nun als innerhalb der bestehenden Staats- und Gesellschaftseinrichtungen gegeben darin: der Staat besinne sich darauf, daß er selbst der eigentliche rechtmäßige Nutznießer des gesamten Nationalvermögens hinsichtlich alles reinen Zinsertrags sei und hierin seine eigene selbständige Einnahme habe, die er in Form der Vermögensteuer nur einzuziehen brauche, um aus dieser Quelle, statt aus direkten oder indirekten Abzügen vom Arbeitsertrag seiner Bürger, seine Bedürfnisse zu bestreiten und zugleich die gesamte Arbeitstätigkeit des Volkes von allem Druck durch Wirkungen der ungleichen Besitzverteilung zu entlasten.