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Wo ich alles fordern kann, ist Begnügung mit dem Dritteil nicht am Platze! Jeder Steuerpflichtige jammert vor dem Zahlen!“ „Hochfürstliche Gnaden werden hinfüro solches Wohlwollen in mehrfacher Hinsicht von Segen begleitet finden.“ „Wie meinst du das, Freund Lamberg?“

Wir brauchen nicht zu erwähnen, daß auch noch ein genügendes und massenhaftes Material von kleinen Geräthen, als Schaufeln, Hacken, Schiebkarren u.s.w. vorhanden war. Borrel und Lavaley hatten außerdem eine Arbeitskraft von circa 12,000 Menschen auf dem Platze, welche theils aus Eingeborenen, die sich freiwillig zum Arbeiten gemeldet hatten, theils aus Europäern bestand.

Die Seiltänzer hatten die mit unzähligen Fähnchen recht bunt verzierten Gerüste, auf welchen sie den Abend ihre Künste zeigen wollten, mitten auf dem Platze errichtet; dieses, die türkische Musik, welche ertönte, um die Neugierde des Publikums zu erregen, und ihre leichte phantastische Tänzertracht, in der sie teils mitten unter der Menge umherliefen, teils auf ihren Gerüsten sich gruppierten, machten das bunte Ganze noch bunter und lebendiger.

Daß alle diese Bewegungen von einem großen Theile der Lords und der Gemeinen mit stillem Wohlgefallen betrachtet wurden, läßt sich nicht mit Unrecht vermuthen. Aber so war das Joch der Armee nicht abzuwerfen. Während Fairfax die Erhebungen in der Umgebung der Hauptstadt niederdrückte, schlug Cromwell die Insurgenten von Wales, zerstörte ihre festen Plätze und rückte gegen die Schotten vor.

Der Fremde, der hier nicht fremd war, stieg langsam den steilen Weg hinauf, der an der alten, düsteren Kirche sie stand in seltsamen unterirdischen Gängen, die längst verschüttet waren, mit dem Schlosse in Verbindung zu dem weiten, totenstillen Platze hinauf, der die Flügel des Schlosses gleichsam bis an die Ränder der Anhöhe auseinandergedehnt hatte.

Aber ehe er sich ernstlich band, wollte er doch noch eine Reise durch Värmland machen und alle die guten alten Plätze aufsuchen, wo er seither Gastfreundschaft genossen hatte. Wenn er einmal verheiratet war und Frau und Hof hatte, mußte er natürlich daheim bleiben.

Sie hatten nicht bloß ihre ihnen zusagenden Plätze, sondern sie waren auch zu einem sehr schönen Ganzen zusammengestellt. An Gemüsen glaubte ich die besten Arten zu sehen, wie man sie nur immer in den Handlungen der Stadt finden konnte. Zwischen ihnen stand das Zwergobst. Die Gewächshäuser enthielten Blumen, aber auch Früchte.

Die Wirkung glich eben so, und ein traulich Silberlicht goß seine Schimmer in die Straßen und Plätze nieder. In der Mitte der Länge einer jeden Straße, brannte ein solcher Hohlspiegel, für die Erleuchtung nach beiden Seiten genug, doch so, daß man sich mit seiner Größe nach der der Straße richtete. Am Abend gab dies Heer von Monden der Stadt von Außen ein sonderbar liebliches Ansehn.

Dann zogen sie ihre schlechtesten Kleider an, streuten sich Asche aufs Haupt, sammelten sich in Scharen auf den Plätzen und haderten unter bitteren Tränen mit der Muse, weil sie sich von ihnen abgewendet habe. An einem solchen Trauertage erschien der junge Dichter Junius auf dem Platze, der von einer wehklagenden Volksmenge erfüllt war.

Noch öfter aber war ich auf dem Platze hinter der Epheuwand, von welchem aus das Schloß in die großen Eichen eingerahmt zu erblicken war und neben und hinter dem Schlosse sich die Gegend und die Berge zeigten.