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Bei diesen Worten warf der Mönch seine Vermummung ab, und Gösta Berling stand in einer Rittertracht aus Gold und Seide unter dem Balkon. Er kehrte sich nicht an die Warnung der Schönen, sondern kletterte an einer der Säulen, die den Balkon trugen, hinauf, schwang sich über das Gitter und fiel wie Patron Julius es arrangiert hatte der schönen Marianne zu Füßen.

Georg! da hast du einen tapfern Patron. Georg. Sie sagen, er sei ein Reiter gewesen; das will ich auch sein. Martin. Warte! Folge seinem Beispiel, sei brav und fürchte Gott! Georg. Ach ein schöner Schimmel! wenn ich einmal so einen hätte! und die goldene Rüstung!

Als der Abend nahte und sie wieder auf den Heuwagen stiegen, wußten die jungen Mädchen kaum, wohin Patron Julius sie gefahren hatte, ehe sie vor der Treppe von Ekeby hielten. »Nun wollen wir hierhinein und ein Tänzchen machen, ihr kleinen Mädchensagte Patron Julius.

Johannsen mit dem gülden Mund Bild, mein Patron, worüber ich große Freude empfand, und als ich ihm den ärmel küssen wollte, reichte er mir die Hand und sprach: "Johannes, bitte Frau Else, deine Mutter, daß sie dich bald herauf zur Schule tut, da sollst du zur Messe dienen lernen, und für jede Messe einen halben Heller von mir erhalten."

Glücklich, wer sich über den Sonnenschein des Lebens freuen kann und keiner Kürbispflanze bedarf, um seinen Scheitel zu beschatten! In zwei Minuten hatten die jungen Mädchen ihren Willen durchgesetzt. Patron Julius kehrte um und fuhr sie bis an den Donnerfelsen. Lächelnd saß er auf dem Vorratskasten, während die jungen Mädchen den Heuwagen füllten.

"Nichtsnutziger Patron!" Er hatte ihm jetzt das Kissen noch fester aufgedrückt. Der kleine Ole hatte die kleine Mieze, die noch ganz rot vor

Eenen Goldgülden monatlich? Ich bin dabei, und es wird keener wat dagegen haben. Hast Du Antwort von dem Heertog?" "Bis jetzt noch keine; aber Bassa manelka! Wie kamst Du zu meinem Geheimnuz, Bauer? Ich hau' Dir ein Ohr ab, Gott straf' mein Zeel', so tu' ich, wie mein Patron, er heilige Petrus, war auch ein Landsknecht, dem Malchus, der war von den jüdischen Schwyzern, ein Hellebardierer.

Ob Ihnen jemand auf den Ihren auch nur einen Silbergroschen borgt, diese Frage mögen Sie mit sich selbst erörtern, Sie hergelaufener Bummler! Gegen Sie muß man gesetzlich vorgehen! Sie sind gemeingefährlich! Sie machen die Leute verrückt! ... Obgleich Sie sich nicht einzubilden brauchen, daß es Ihnen diesmal gelungen ist, Sie heimtückischer Patron!

Er füllte ein größeres Lägel, das ihn auf vielen Reisen begleitet hatte, mit duftendem Pomeranzenbranntwein, den großen, geschnitzten Vorratskasten packte er voll Brot und Butter und alten Käse, schön grün und braun schattiert, voll fetten Schinken und Reiskuchen, die in Himbeerkompott schwimmen. Und dann ging Patron Julius umher und sagte allen Herrlichkeiten Ekebys mit tränenden Augen Lebewohl.

Die holdselige Kunst des Meistergesangs, wovon uns der gute Wagenseil die letzten Klänge erhalten, ist erloschen, und die Bürgerinnen Nürnbergs erbauen sich an welschem Stegreifunsinn und Kapaunengesang. O Sankt Sebaldus, was bist du jetzt für ein armer Patron!