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Er war ein schlauer Patron; die Preise mußten noch ganz anders in die Höhe gehen. An seinem Zaun stand ein alter Akazienbaum, der den Kommerzienrat ärgerte, weil er die Aussicht auf den Boulevard störte. Schellheim beauftragte Albert, den Baum zu kaufen und fällen zu lassen. Braumüller forderte fünfzig Taler. Albert erklärte das für eine Gemeinheit; das Holz sei nicht fünf Taler wert.

Du hast keine Strafe erhalten, man wollte blos dein Geständniß. Du kannst in der Stadt und auf der Kleinseite genug herumstolpern, hüte dich vor dem Fortlaufen, du bist ein leichtsinniger und verwegener Patron!" Ich unterschrieb und sagte dabei: "Hätt' ich mich nur nie engagiren lassen!" In der Kaserne hieß es: "Hast dich brav gehalten, bekommst wieder eine Karte, wenn du eine brauchst.

Es ist ein spaßiger Patron. narr. Vielleicht Apollo selbst. hermione. Ist es ein schöner Mann? odi. Von weitem hielt ich ihn für einen Pavian; in der Nähe magst du selbst ihn hier betrachten. Szene vorige. nachtigall mit der goldenen Harfe

Dieselbe wurde auch keineswegs erst durch die Aufhebung der Feldgemeinschaft moeglich; denn wie nach dieser der einzelne, konnte vorher das Geschlecht die Mitnutzung seiner Mark abhaengigen Leuten gestatten, und eben damit haengt ohne Zweifel zusammen, dass die roemische Klientel nicht persoenlich war, sondern von Haus aus der Klient mit seinem Geschlecht sich dem Patron und seinem Geschlecht zu Schutz und Treue anbefahl.

Der Direktor zuckte die Achseln und sagte, die Herren Richter hätten sich schon genug Mühe mit ihm gegeben, die Bestie sei dessen nicht wert; jedoch sei er bereit, die Herrschaften hinzuführen, möchte ihnen aber raten, nicht ohne einen Wärter hineinzugehen, da man sich von einem solchen Patron des Schlimmsten müsse gewärtig sein.

Von seinen Vettern wußt er viel zu sagen, Viel Grüße hat er uns an jeden aufgetragen. SIEBEL: Ein pfiffiger Patron! FROSCH: Nun, warte nur, ich krieg ihn schon! MEPHISTOPHELES: Wenn ich nicht irrte, hörten wir Geübte Stimmen Chorus singen? Gewiß, Gesang muß trefflich hier Von dieser Wölbung widerklingen! FROSCH: Seid Ihr wohrgar ein Virtuos?

Doch ich verstand sehr wenig, sie sprachen fast alle englisch. Ich war ganz verlegen. Ich setzte mich auf ein Sofa in der Nähe der Tür. Bald setzte sich ein Herr zu mir, ein kleiner, dicker Kerl mit einer Glatze und vorstehenden, wässerigen Augen. Ein ganz frecher Patron! Setzte sich sofort zu mir auf das Sofa, ganz dicht an mich heran.

Diesen mir aufgedrungenen Müßiggang benutzte ich dazu, meine Papiere in Ordnung zu bringen und mich mit meinem Patron, Herrn Groß in Stettin, über sämtliche Reisen, die ich bisher für ihn getan hatte, zu berechnen.

Da ging der Patron zu der Spitalmeisterin und saget ihr, daß der Herr der Lägel wäre verloren worden, darum er sie wölle geben in das Spital, sie sölle GOTT für seine Seele bitten. Wie die Spitalmeisterin einen großen Schatz fand von Gold, Silber und Kleinoden in den Lägeln des Peter, die um GOTTes willen in das Spital gegeben wurden.

Allabendlich falteten die Frauen ihre kleinen Hände und flehten inbrünstig zu dem Patron der Stadt, dem Bischof Sankt Nikolaus. Vielleicht kann der etwas thun mit dem Krummstabe, welcher auf dem Stadtsiegel zu sehen ist. Zweites Kapitel. Die Erbitterung wuchs immer mehr. Die Angelegenheiten der Stadt sahen immer schlechter aus.