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»Warum wollen Sie verzagenversetzte der General. »Alle Ihre Passagiere sind Franzosen, und denen gehört die Fracht Ihres Schiffes. Dieser Korsar ist ein Pariser, sagen Sie? Nun wohl, hissen Sie den weißen Wimpel, und

Dazu seine Stimme, die durchs Ohr gleich ins Herz drang, obwohl sie gar nichts Insinuantes hatte, sondern ganz schlicht und treuherzig klang, und ein Französisch, wie man's nur in den besten Pariser Kreisen spricht. Ich war so benommen von alldem, daß ich nicht imstande war, meinen usage du monde zu zeigen, auf den ich mir sonst was zugute tat.

No. 112, No. 340 und No. 343 der Pariser National-Bibliothek, mit den spanischen Drucken, mit den portugiesischen Hss. in Wien und Lissabon, war G. Paris von Anfang an nicht in der Lage, eine grundlegende Arbeit zu schreiben, ein endgültiges Resultat zu erlangen. Wie stellte sich Wechssler die in der Huth-Hs. angedeutete Trilogie des pseudo-Robert de Borron vor?

"Ich habe zu viel Sinn für Musik," schrieb sie einmal, "um es nicht unerträglich zu finden, bei einem Kaffeekonzert, wo zwischen: 'wie freue ich mich, Sie zu sehen' 'Kellner, eine Portion Kaffee' 'nein, sieh nur diese Toilette' wo zwischen diesen und ähnlichen Gedanken und Gesprächen einige Töne von Mendelssohn oder Beethoven und dann zum lauten Entzücken des Publikums das 'Pariser Leben' ertönt.

Das Leben hatte das Haar des Vaters bleichen, der Tod die schönen Augen der Mutter schließen müssen, ehe Jenny erfuhr, von wessen Blut sie war, und daß hinter Pariser Klostermauern ihr noch eine Schwester lebte. In der Familie wußte jeder, daß diese Frau mit den napoleonischen Zügen eine fremde Blume war, nicht dem friedlichen Hausgärtchen deutscher Familiensippe entsprossen.

Es gelingt mir nicht, feierlich zu werden, ich bringe es höchstens bis zur Verlegenheit... Deutsch denken, deutsch fühlen ich kann Alles, aber das geht über meine Kräfte... Mein alter Lehrer Ritschl behauptete sogar, ich concipirte selbst noch meine philologischen Abhandlungen wie ein Pariser romancier absurd spannend.

Sein Leben lang hat man ihn an dieses Instrument nicht herangelassen. Eine Zeitlang hieß es, er werde Direktor der Großen Pariser Oper werden. Nichts. Man verbannte ihn in die kalten, sinnlosen Gegenden des Feuilletons, man bezahlte ihm Kritiken, die er mit Ekel schrieb, nicht Opern. So unterdrückt er einmal, in der Stille eines feierlichen Morgens, eine neue Symphonie, deren Hauptgedanke in A-Moll schon vor ihm in alle Nebenwege sich ausbreiten will. Er unterdrückt diesen Gedanken und man liest diese Stelle seiner Biographie mit mehr Grauen als die neueste Zeitungsnotiz von sechzig Ertrunkenen

Man hat nirgendswo sonst diese Leidenschaft in Fragen der Form, diesen Ernst in der mise en scène es ist der Pariser Ernst par excellence. Man hat in Deutschland gar keinen Begriff von der ungeheuren Ambition, die in der Seele eines Pariser Künstlers lebt.

Dieser selbe General wurde von Trochu zum Kommandanten der Pariser Nationalgarde ernannt, als der General Tamisier im November 1870 wegen des nicht gehaltenen Versprechens, daß Paris seine Kommuneregierung wählen solle, das Kommando niederlegte. Das war eine direkte Provokation.

Sie fuhr mit der Hand hinein und zog aus dem einen ein kleines, in Seidenpapier gewickeltes Päckchen: ein goldenes Armband! aus dem andern ebenfalls ein sorgfältig umhülltes Päckchen ein Paar Pariser Handschuhe! Und aus dem rechten Handschuh zog sie wiederum ein Papierknäuel, das zwei glatte goldene Ringe barg. "Schon!" dachte Petra.