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Zu erzählen wie, Das hieß', auf diesen Berg von Opfern noch Als letztes häufen deinen Tod. MALCOLM O Himmel! Nein, Mann, drück nicht den Hut so in die Augen, Gib Worte deinem Schmerz. Gram, der nicht spricht, Preßt das beladne Herz, bis daß es bricht. MACDUFF Auch meine Kinder? ROSSE Gattin, Kinder, Diener, Was man nur fand. MACDUFF Und ich muß ferne sein! Mein Weib gemordet auch?

Nein, diese Vermutung hatte ihm fern gelegen. Ȇberhaupt steck' ich mit keinem unter einer Decke

Später, als sie schon mit essen fertig war und sich den Mund wischte, fragte Tony, indem sie auf die Zeitung deutete: »Steht etwas Neues darinDer junge Schwarzkopf lachte und schüttelte mit spöttischem Mitleid den Kopf. »Ach nein ... Was soll wohl darin stehen?... Wissen Sie, diese Städtischen Anzeigen sind ein klägliches Blättchen!« »Oh?... Aber Papa und Mama haben sie immer gehalten

»Hier hast du meinen Hals.« »Ich will deinen Hals nicht. Ach meine Striemen brennen.« »Wer hat dich denn geschlagen?« »Lenchen.« »Hier hast du meinen Fuß. Nimm die Nadel, streich mir dein Fingerblut unter die Sohle.« »Was willst du von mir?« »Ich bin ja die Frau Kirbelei.« »Nein, nein, das bist du nicht. Du bist doch nicht schlecht. Mein Lenchen ist schlechter

Ja, Omar, ich gehe zu meinem Vater. Er kehrte schnell in das Zimmer zurück. Selim war noch nicht erwacht, und Abdallah kniete vor sein Bette und betrachtete aufmerksam seinen Vater, der süß lächelte, in holdselige Träume verloren. Nein, sagte er leise, jene Gedanken, die sich in der Nacht zu mir hinanschlichen, sind verflucht, Gott! wie konnt' ich sie nur denken, ohne mich zu verabscheuen? diesen Greis, der mein Vater ist, diesen, nein, ich mag es mir selber nicht gestehn. Nein, dazu bin ich nicht in die Welt getreten, noch ist Rettung möglich, noch ist nicht die letzte

Lebt wohl, Vater, und grüßt mein Weibchen." "So ist's nicht gemeint!" entgegnete lächelnd der alte Lichtenstein. "Ich reite mit Dir unter Deiner Führung." "Nein, Ihr bleibt bei mir, alter Freund", bat der Herzog. "Soll mir denn der Kanzler hier im Felde raten? Da könnte ich so übel fahren wie mit seinen andern Ratschlüssen. Bleibt mir zur Seite; macht den Abschied kurz, Alter!

Nein, Frankenkönigund er lächelte bitter auf den zusammengeknitterten Brief, »solang Cethegus lebt, – nicht einen Fuß breit von Italiens BodenUnd einen raschen, heftigen Gang durchs Zelt. Einen zweiten langsamern. Und einen dritten –: nun blieb er stehen –: und über seine mächtige Stirn zuckt’ es hin. »Ich hab’ esfrohlockte er. »Auf, Syphaxrief er, »geh’ und rufe mir Prokop.« –

Der Vater blieb noch lange am Fenster, dann drehte er sich um und ging auf und ab; bald kam Karen wieder und stellte sich vor ihn hin: "Ja, das hab' ich mir gleich gedacht", sagte sie, "Synnöve sitzt oben und weint; aber sowie ich komme, dann kramt sie unten in ihrer Truhe"; und sie fuhr fort und schüttelte den Kopf: "Nein, es tut nicht gut, daß Ingrid bei ihr sitzt."

Wisis Gesundheit hatte durch das alles so gelitten, daß man deutlich sehen konnte, was kommen würde, und nun ist es auch da, eine schnelle Auszehrung rafft ihr Leben hin; ich fürchte, es ist gar keine Hoffnung mehr.« – »Nein«, rief Onkel Max ganz erschrocken aus, »das kann doch nicht sein, ist’s wirklich so? Kann man da nichts machen, Marie?

Jörg Schuh, Jörg Schuh, hieß er denn nicht einmal Jörg Schuh? Nein, ich heiße ja noch Jörg Schuh. Hab etwas gelernt, kann etwas, bin etwas, wenn auch nur imaginär. Odol reinigt die Zähne, jawohl. Für alles gibt es Heilmittel, die nicht wirken, aber nur für die Kunst nicht. Es klangen vom Dom die Glocken, bis der Strick riß. Da schrie Jörg