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Soviel ich weiß, schwebt eine Klage gegen ihn in einer Schuldsache; er wird froh sein, Bargeld zu bekommen.“ „Nein, nein! Ich möchte dem Mann nichts abdrücken!“ „Wie weit dürfte ich gehen in der Vermittelung?“ „Ich weiß nicht, ob ich dieser Sache näher treten soll!“ „Wieviel Decimalen brauchen Sie?“ „Unter etlichen Tagwerken wird es nicht gehen! Wer weiß, ob der Mann so viel Grund abgiebt!“

Man kann ja fortgehen, ich kann ja fortgehen! Aber nein, es behagt mir eben. Meine Lage gefällt mir. Die Menschen gefallen mir, so wie sie sind. Ich meinesteils suche auch mit allen Mitteln meinen Mitmenschen zu gefallen.

Eleonore. Nein, keiner Seele; nein! Verlaß dich drauf. Käthchen. Schau, in die Seitengrotte hatt ich mich, Durch die verborgne Türe eingeschlichen; Das große Prachtgewölb war mir zu hell. Und nun, da mich das Bad erquickt, tret ich In jene größre Mitte scherzend ein, Und denke du, du seists, die darin rauscht: Und eben von dem Rand ins Becken steigend, Erblickt mein Aug-Eleonore. Nun, was? wen?

»Wollen Sie das Opernglas, Fräulein?« »Ah nein, ich seh besser ohne GlasWie gesund sie ist: von den dicken Wangen angefangen, bis hinunter. Diesen Busen könnte man für eine Merkwürdigkeit halten, so groß ist er, so eine fremdartige Masse. Und unbegreiflich, wie sie ihn ohne Mühe erträgt, und wie er überdies in ihre Gestalt hineinpaßt. Ganz nahe bei mir hält sie ihre Schulter, dick, dick, dick.

Ach nein, die Sache war die, daß er einen Fünfzigkronenschein oben auf einem der Wandbretter gefunden hatte. Er hatte geglaubt, daß er mit einem Stoffballen hinaufgeschleudert worden war, und ganz unbemerkt hatte er ihn unter einen Pack gestreiften Kattun geschoben, der damals unmodern war und nie von den Wandbrettern heruntergenommen wurde.

Fräulein Sie können; Sie müssen wissen, was in Ihrem Herzen vorgeht. Lieben Sie mich noch, Tellheim? Ja oder Nein. Tellheim Wenn mein Herz Fräulein Ja oder Nein! Tellheim Nun, Ja! Fräulein Ja? Tellheim Ja, ja! Allein Fräulein Geduld! Sie lieben mich noch: genug für mich. In was für einen Ton bin ich mit Ihnen gefallen! ein widriger, melancholischer, ansteckender Ton.

»Neinsprach sie, »das kann ich nicht. Das tue ich nicht. In diese heiligsten Dinge von Mensch zu Mensch sich einmischen? Mit Worten an Geheimnisse rühren, die zu zart sind, als daß man sie laut ausgesprochen haben möchtenein, das kann ich nicht! Verzeih mir. Aber ich denke: was hülfe es auch. Wenn er dich liebt, bedarf es der Vermittlung nicht, und er wird schon eines Tags sprechen; – wenn er dich nicht liebt, ist es eine Demütigung für dich, daß ich sprach

Daher dürfen Sie Ihr Verhältniß zu mir nicht so nehmen, als seien Sie ein willenloses Lamm oder ein Opfer der Politik, nein, im Gegentheil, ich werde Nichts unternehmen, in das Sie nicht willigen, da ich im Voraus weiß, wie Ihre klare Einsicht Ihnen sagt und Ihr Gefühl Ihnen sagen wird, daß ich nur an Ihr Heil sinne und denke.

Aber wenn sie nun gekommen wäre und dann Maja Lisa allein mit der Tante angetroffen hätte, wäre das erst nicht so gefährlich gewesen. O nein, wäre sie später am Tag gekommen, dann hätte es schlimmer ausfallen können! Im Lauf des Vormittags fuhr plötzlich ein Reisender an der Herberge vor.

Das ist es, was ich zu wissen wünsche! war es recht? Wurde Ihnen dadurch irgendein Schaden zugefügt? danach müssen Sie fragen selbstverständlich "nein". Also denken Sie nicht mehr daran. Total verrückt! Irgend was Lustiges, womit man die Zeit totschlagen kann. Sie ist jetzt fertig mit ihrer Schülerin und füllt die Lampen. Daraus folgt, daß jeder mithelfen muß. Das geht ganz gut.