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Jetzt bist du in Deutschland, DäumlingDer Junge war über die Nachricht, daß er sich in einem fremden Lande befinde, ganz verdutzt. Das hätte er nie gedacht. Schnell sah er sich um. Er stand auf einem einsamen, mit weichem, feinem Sand bedeckten Meeresstrand.

Ich will wenigstens fortfahren, um mich dem zu nähern, was ich wohl nie erreiche. Ich erwarte mit Verlangen Nachricht, daß "Egmont" angelangt und wie ihr ihn aufgenommen. Ich habe doch schon geschrieben, daß Kayser herkommt? Ich erwarte ihn in einigen Tagen, mit der nun vollendeten Partitur unsrer Scapinereien. Du kannst denken, was das für ein Fest sein wird!

Er wurde bewacht wie ein Gefangener; trotzdem erreichte ihn die Nachricht von Napoleons Flucht aus Elba, seinem Triumphzug durch Frankreich, und es gelang ihm, aller Bewachung und aller Gefahr zum Trotz, nach Frankreich zu entkommen, der erste und der einzige der Brüder des Kaisers, der sich zu seiner Fahne meldete.

Jakob blieb, während über sein Schicksal deliberirt wurde, durch die Größe und Nähe der Gefahr gleichsam wie festgebannt, in Whitehall, eben so unfähig zu kämpfen, wie zu fliehen. Am Abend traf die Nachricht ein, daß die Holländer Chelsea und Kensington in Besitz genommen hatten. Dessenungeachtet schickte sich der König an, wie gewöhnlich zur Ruhe zu gehen.

Das Elsli bringe jeden Abend einen Taglohn mit, den es gewiß nicht verdienen könne, und dazu so viel Kleider von dem kranken Kinde, daß sie dem Elsli für lange Zeit nichts anzuschaffen habe. Diese Nachricht erfreute die Tante sehr und mit frohem Herzen kehrte sie zurück, denn es war alles so viel leichter abgegangen, als sie erwartet hatte.

Ganz anders that daher die selige Bilihildis, die nicht spielend, sondern allein kirchlich die Verlobte eines Mannes werden wollte: unter Thränen bewog sie ihren Vater, beim König Chlodwig Anzeige zu machen von diesem sittenwidrigen Frauentanze, worauf alsdann der Regent durch ein Edikt dem deutschen Venusspiel ein Ende machte. So weit Herbelo's Nachricht.

Ohne Ahnung, was diese Nachricht zu bedeuten habe, ließ der Mann Waare und Käufer im Stich und eilte nach Hause. Heimgekommen findet er seine Frau vor Schrecken wortlos im Vorhause, während ihm sein Töchterchen in kindlicher Harmlosigkeit erzählte, daß eine lange schwarze Katze aus Baby's Flasche die Milch trinke. Mr.

»Hmmeinte der Jäger, sich ein neues Stück Wildpret auf den Teller nehmend, »seit wann haben Sie denn eigentlich keine Nachricht von ihr gehabt?« »Seit über zwei Jahren.« »Lieber Gottsagte die alte Mrs. Rosemore.

Herr Pfäffling erzählte den Hergang und auch, daß er gestern die Nachricht erhalten habe, der Dieb sei wegen mehrerer Schwindeleien festgenommen, aber das Geld habe er verspielt. Es war keine Hoffnung mehr, es zurück zu erhalten. Aber unentbehrlich war es und mußte auf irgend eine Weise wieder hereingebracht werden. Eine lange Beratung folgte zwischen den beiden Gatten.

Vor den »Post and Telegraph offices« starke Ansammlung von Neugierigen, um etwaige Nachricht noch ganz warm zu erhalten. Vergebliche Liebesmühe. Und doch hatten so Viele deutlich genug gesehen, wie Beide in lebhaftem Gespräch aus dem Weldon-Institut weggingen, den sie erwartenden Frycollin mitnahmen und nachher die Walnut-Straße hinabwanderten, um sich dem Fairmont-Park zuzuwenden.