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Sein größter Aerger war aber jedenfalls und so regelmäßig wie die Uhr Morgens acht schlug das Tageblatt, das er der häufigen Annoncen wegen halten mußte, und das ebenso regelmäßig kleine gehässige und schmutzige Artikel gegen Amerika wie überhaupt gegen Alles brachte, was sich frei und selbstständig bewegte.

Eines Morgens, als sie mit Vater und Mutter am Frühstückstisch saß, ließ sie ganz zufällig ein paar Worte über die Tante auf Svansskog fallen und sagte, man dürfe sie doch wohl nicht ganz vergessen. Der Vater sah sofort von seinem Teller Grütze auf.

Die Folgen zeigten sich gleich morgens an ihm selbst, indem ganze Planken in Stücken von seiner Seite hinwegtrieben, der Fockmast aber über Bord gefallen war, und das ganze Gebäude, wie ein zerschelltes Wrack, sich seitwärts neigte.

Sie trafen einander sonst tagelang nicht. Miksch war Eisenbahner und kam zumeist erst gegen neun Uhr morgens vom Dienst nach Hause; um diese Zeit hatte Demba gewöhnlich schon die Wohnung verlassen; den Tag über ließ er sich nur selten blicken und auch abends war er meist noch nicht zu Hause, wenn Miksch wieder in seinen Dienst ging.

Erst beim Schein des Morgens und dem Erwachen der ersten Geschäftigkeit auf der Straße vor seinem Stadthause war er eingeschlummert, hatte für wenige Augenblicke eine halbe Betäubung, eine Ahnung von Schlaf gefunden. In diesen Augenblicken hatte er einen Traum: Kamala besaß in einem goldenen Käfig einen kleinen seltenen Singvogel. Von diesem Vogel träumte er.

Erschüttert saß er eines Morgens vor seinem Frühstückstisch; er fühlte so tief: der Chefarzt würde verreisen, ein Vertreter würde kommen, in dieser Stunde aus diesem Bette steigen und das Brötchen nehmen: man denkt, man ißt, und das Frühstück arbeitet an einem herum.

Nächsten Morgens fanden wir uns am Rande eines die eben durchschrittene Ebene nach Norden begrenzenden Gehölzes. Wir fanden hier einige elende Hütten aus in die Erde eingetriebenen und mit Gras überworfenen Aesten errichtet, welche von Jochoms, einem Zweigstamme der Makalahari, bewohnt wurden.

Langsam aber stetig rückten wir vor; wir waren nicht mehr bei frischen Kräften. Wir hätten morgens von der letzten Station vor dem Aufstieg aufbrechen sollen, um den Tag vor uns zu haben.

Tretet bei mir in Dienste, kleiner Mann, Ihr sollt Wohnung, Essen, Trinken, Kleider, alles sollt Ihr haben; dafür stellt Ihr Euch morgens unter meine Türe und ladet die Leute ein, hereinzukommen.

Horchen Sie nur, es ist sogar noch Musik im Pavillon. Was meinen Sie, wenn wir uns daselbst bei einem Glase Grog noch eine Weile niederließen und...“ „ ...den Untergang des Mondes abwarteten?! Jaja, das ist das rechte!“ „ Würde uns aber doch ein wenig lange da fesseln. Der Mond geht erst nach dreiviertel auf sieben Uhr morgens unter; aber ein anderer Trost steigt uns herauf.