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Der Maler muß sein Leben lang arbeiten, um der Technik Herr zu werden; aber nicht um ihrer selbst willen, sondern um mittels der Technik seiner Phantasie einen möglichst vollendeten Ausdruck geben zu können. Der Vortrag des Meisters kann nachgeahmt werden und die vielen falschen Rembrandts sind der beste Beweis dafür aber nur der Rembrandt ist echt, in dem du seines Geistes Hauch verspürst.

Auch die jungen Damen des Hauses begriffen nun besser als früher, wie der javanische Maler Radhen Saleh zu soviel Glück und Ehren in Paris gelangen konnte. Doch fand man Saïdjah undankbar, als er nach beinahe dreijährigem Dienst seine Entlassung begehrte und um ein Zeugnis ersuchte, dass er sich gut betragen habe.

Und dann ist auch allmählich die Zeit da, sich malen zu lassen, malen zu lassen für die Galerie. Denn wir dürfen doch am Ende nicht fehlen! Und zwischen die Generäle rück ich dann als Rittmeister ein, und zwischen die schönen Frauen kommt Victoire. Vorher aber hab ich eine Konferenz mit dem Maler und sag ihm: ›Ich rechne darauf, daß Sie den =Ausdruck= zu treffen wissen.

Der Maler wandte vieles ein: Der Kenner stritt mit ihm aus Gründen, Und konnt ihn doch nicht überwinden. Gleich trat ein junger Geck herein, Und nahm das Bild in Augenschein. "O", rief er, bei dem ersten Blicke, "Ihr Götter, welch ein Meisterstücke! Ach welcher Fuß! O wie geschickt Sind nicht die Nägel ausgedrückt! Mars lebt durchaus in diesem Bilde.

Der Maler senkte seine Blicke und schwieg, erschreckt durch die Heftigkeit der Gefühle, die diese Worte in seinem Herzen erweckt hatten. Beide begriffen die Gefahr dieses Augenblicks und begaben sich daher hinunter, um das Bild an seinen Platz zu hängen. Hippolyt speiste zum ersten Mal mit der Baronin und ihrer Tochter.

Maler haben wohl Farbe für solche Porträts; aber Gedanken und Worte sind nicht imstande, sie getreu zu zeichnen.

Die Zeit, in der Böcklin es durchsetzte, Maler werden zu dürfen, fällt zusammen mit der, da Gottfried Keller erkannte, daß er zum Dichter berufen war. DIE ANF

Aber wohl das Schiffen, das Abfahren, das Anlanden des Schiffes, macht er zu einem ausführlichen Gemälde, zu einem Gemälde, aus welchem der Maler fünf, sechs besondere Gemälde machen müßte, wenn er es ganz auf seine Leinwand bringen wollte.

»War er ein schön Mannfragte Nellie. »Ja, er war schön und klug und gut. Von den letzteren Eigenschaften konnte Lucie sich bald überzeugen, denn der Maler machte unter irgend einem Vorwande einen Besuch in der Großmutter Hause.

"O! es hat nichts zu sagen ..." versetzte die alte Mutter. "Ihr Kopf ist zum Glück auf die Gliederpuppe gefallen." "Ich fühle mich schon wieder besser," antwortete der Maler, "und bedarf nur eines Wagens, um nach meiner Wohnung zurückzukehren. Die Türschließerin wird mir einen besorgen...."