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Diese Frau war begleitet von einer jungen Dame, ihrer Schwiegertochter, deren Gemahl in England zurückgeblieben war. Es war zwar auch eine sehr stolze, gegen mich aber doch gütige Frau, welche, gleich mir, auch in London geboren hatte, und ihr Kind von einer Amme stillen ließ.

Es geschah damals selten, daß ein Landgentleman mit seiner Familie nach London kam; seine Metropole war die Hauptstadt der Grafschaft und dort verlebte er zuweilen einen Theil des Jahres. Jedenfalls riefen ihn Geschäfte und Vergnügungen, Assisen, Quartalsitzungen, Wahlen, Musterungen der Miliz, Pferderennen und andere Festlichkeiten oft dahin.

An einem entscheidenden Punkte trennen sich allerdings unsere Wege. W. Watkiss Lloyd, The Moses of Michelangelo. London, Williams and Norgate, 1863.

Bloß einzelne heitere und sonnige Tage, sonst meistenteils Sturm und Regen. Kam ein schöner Tag, so war er gleich von so schwüler Hitze und so stechender Sonne, daß sich ein Gewitter zusammenzog und wieder Kühle und Regen herbeiführte. In London, Paris und Deutschland war dasselbe unerfreuliche Wetter.

Wer ein wenig zu schnell und lustig in die Welt hineinlebte und jetzt in ein paar etwas sparsamer verlebten Jahren seinen zerrütteten Finanzen aufzuhelfen denkt, wer bei beschränkten Mitteln den Freuden der großen Welt nicht zu entsagen versteht, der flüchtet hierher, wo er sie alle findet; freilich in etwas verjüngtem Maßstabe wie in London gehalten, aber dafür auch unendlich wohlfeiler.

Auf den ersten Blick mag es ja auffallend genug sein, daß die beiden berühmtesten Männer aus dem Zeitalter der Elisabeth und Jakobs I. einige Jahrzehnte in London zugleich gelebt haben und einander fremd geblieben sind, obwohl es nicht zweifelhaft sein kann, daß jeder vom andern gewußt hat.

Wie in der Jetztzeit London, so bildete einst Bagdad den Weltmarkt für diesen Artikel.

Es kam der Juni, und Sylvester ließ sich von seinen englischen Freunden überreden, mit ihnen nach London zu gehen.

Wer sind Sie,“ fragte Lermina. „Ich heiße Beaury,“ erwiderte der junge Mann. „Ich war früher Corporal in der Armee des Tyrannen, seit einem Jahr bin ich Flüchtling in London, Herr Flourens hat mich hierhergeschickt,

Ferguson wurde nicht allein nicht speziell begnadigt, sondern sogar von der im nächsten Frühjahr verkündeten Amnestie ausdrücklich ausgeschlossen. Die damals in London umlaufenden Gerüchte werden im Observator vom 1. August 1685 erwähnt. Sir Johann Reresby, der gut unterrichtet sein konnte, behauptet mit Bestimmtheit, daß Ferguson drei Tage nach der Schlacht von Sedgemoor eingefangen wurde.