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Theodori et Joan. Israelis de Bry, fratrum exornata Francofurti, MDXCVIII. =Purchas' Anmerkung=. Cap Negro ist 16 Grad südlich von der Linie. =Purchas' Randbemerkung=, p. 982: »Der Pongo, ein riesiger Affe. Er erzählte mir bei einer Besprechung, dass einer dieser Pongos einen seiner Negerknaben wegnahm, der einen Monat mit ihnen lebte.

Wenn sich aus uns allen kleinen gleichgiltigen Einzelwesen jetzt das ungeheure Individuum der Menschheit aufbautsolange ich selbst unter den Arbeitern lebte, habe ich diese Kristallisation gefühlt, aber nicht begriffen, ich fühlte, wie sich die Zellen instinktiv zusammenschlossen, obwohl sich jede einzelne krampfhaft dagegen wehrtedann müssen ja unsere Gedanken klein sein, die der Menschheit sind aber groß, für uns ebenso unbegreiflich groß, wie die Zelle in unserem Körper nichts von unseren Gedanken versteht, und doch baut sie Körper und Leben auf.

Nach einem Wege von anderthalb Stunden kamen wir gegen die Stadt zurück, an den Brunnen, der mir so wert und nun tausendmal werter ist. Lotte setzte sich aufs Mäuerchen, wir standen vor ihr. Ich sah umher, ach, und die Zeit, da mein Herz so allein war, lebte wieder vor mir auf.

Ich habe eine große Anzahl hochbetagter Leute ausgefragt, wie sie gelebt haben, und gewöhnlich hieß es: Ich habe nie viel auf Bier und Wein gehalten, lebte recht mäßig und genoß recht einfache Kost. Viele derselben hatten zum großen Theil von gekochter Brodsuppe gelebt.

Oder ein Einsiedler, der zu lange unter Felsen und Bäumen lebte. Gar keine Gesellschaft nämlich verdirbt auch die guten Sitten." "Die guten Sitten? entgegnete unwillig und bitter der andre König: wem laufen wir denn aus dem Wege? Ist es nicht den `guten Sitten`? Unsrer `guten Gesellschaft`?

Also lebte der General und Fürst Italinsky-Suwarow. Der geschlossene Magen Als einst der Zirkelschmied wieder auf vier bis sechs Wochen in gute Umstände gekommen war, lebte er so lange gar ehrbar und häuslich mit seiner Frau, der Bärbel, und war in keinem Wirtshaus mehr zu sehen.

Aber in dieser Arbeit lebte Eberhard Berggren in Jugend und Klarheit; was sonst auf Erden von ihm übrig wäre, das sei nur ein abgelebter Greis. In früheren Tagen hätte Eberhard Berggren seine Arbeit höher geschätzt als Freude und Lust und Liebe. Und dann würde ich wohl die Fäuste ballen und denken «

Da lebte einmal in einem kleinen Städtchen ein alter Mann. Dieser hatte in seinem ganzen Leben jedermann nur Gutes getan, war fromm und gut. Deshalb hatten ihn auch alle Leute lieb, obgleich er arm war. Gerade gegenüber dem Hause dieses guten alten Mannes wohnte ein anderer alter Mann, der sehr reich war, aber nicht gut, sondern habgierig und alles, was er sah, gern haben wollte.

Sein weißes Haar war mit Blut befleckt; vor seinem Mund stand Schaum, und der Stock, den er in der Hand hielt, war von seinen Zähnen zernagt. So endet Bonifaz VIII., wie man vorhergesagt hatte: "Er wird sich einschleichen wie ein Fuchs, regieren wie ein Löwe und sterben wie ein Hund." Er starb wie ein Hund und lebte wie ein Schwein.

So geht es, wenn man lüstern ist und sich nicht zu beherrschen weiß. Wer am Sake riecht, trinkt ihn dann auch. Die Auster. Auf dem Meeresgrunde lebte einmal eine Auster. Diese hatte, wie alle Austern, sehr starke Schalen, die sie, wenn ein verdächtiges Geräusch ertönte, jedesmal fest schloß; denn dann konnte ihr, wie sie glaubte, nie etwas Böses geschehen.