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Laß sehen, ob ich die Rede noch ganz im Gedächtnis habe, die den grausamen Freund beschämen soll." Er fing darauf an, sich dieses Kunstwerk vorzusagen; es fehlte ihm auch nicht eine Silbe, und je mehr ihm sein Gedächtnis zustatten kam, desto mehr wuchs seine Leidenschaft und sein Mut. Aureliens Leiden und Tod waren lebhaft vor seiner Seele gegenwärtig.

Nie hast du Großem nachgestrebt, Einsiedlerisch-beschränkt gelebt; Kannst du zur Herrschaft dich gewöhnen, So laß ich dich als König krönen. HOMUNCULUS: Was sagt mein Thales? + THALES: Will's nicht raten; Mit Kleinen tut man kleine Taten, Mit Großen wird der Kleine groß. Sieh hin! die schwarze Kranichwolke! Sie droht dem aufgeregten Volke Und würde so dem König drohn.

Ersäuft Sei aller Groll in diesem Bundestrunk! Weiß wohl, du hast mich nie geliebt Gott straf' mich, Und ich dich auch nicht! Laß Vergangenes Vergessen sein! Wer mir ihn eine falsche Katze schilt, Der hat's mit mir zu tun. Terzky. Bedenk doch, Illo, wo du bist! Illo. Es sind lauter gute Freunde. Es ist kein Schelm hier unter uns, das freut mich. Terzky. Ich bitt Euch, Buttler. Isolani.

Diese Tür war der Eingang zu ihrem Heim hinter dieser Tür konnte ihrer nur Liebe harren. Hatte ihr Vater sie denn jetzt nicht genugsam geprüft? Würde er ihr nicht bald öffnen? »Vater, Vaterrief sie. »Laß mich ein! Mich friert, ich zittere vor Kälte. Es ist entsetzlich hier draußen!« »Mutter, Mutter!

Wenn du mir nicht glaubst, so gehe nur in irgend einen Bauerhof und laß die Leute erzählen, was sie über das Gemäuer des alten Schlosses gehört Manche auch wohl mit eigenen Augen gesehen haben. Noch einmal: wenn dir dein Leben lieb ist, und du des Schatzes habhaft werden willst, so hüte dich vor aller Furcht

Sie schnäbelten sich zärtlich. Ich raubte sie, an deine Wange denkend. Dies schick' ich dir, mein Liebling, heute früh Durch einen braunen Boten, windbeflügelt Und stumm, mit einem Körbchen morgenfrischer Feuriger Küsse. Laß sie dir gut munden. Cäsar Flaischlen. Geboren am 12. Mai 1864 zu Stuttgart; lebte in Berlin, wo er am 16. Oktober 1920 starb. Nachtschatten 1884. Vom Haselnußroi 1891.

"Wohin willst du denn?" "Zum Ellenkramer will i!" "Willst du dir ein neues Kleid kaufen?" fragte ich tölpelhaft genug. Sie lachte laut auf. "Geh! laß mi aus! Nein; nur so Fetz'ln!" "Fetz'ln, Lisei?" "Freili! Halt nur so Resteln zu G'wandl für die Pupp'n; 's kost't immer nit viel!" Ein glücklicher Gedanke fuhr mir durch den Kopf.

Mein Hang zu dem Unsichtbaren, den ich immer auf eine dunkle Weise fühlte, ward dadurch nur vermehrt; denn ein für allemal sollte Gott auch mein Vertrauter sein. Als ich weiter heranwuchs, las ich, der Himmel weiß was, alles durcheinander; aber die "Römische Oktavia" behielt vor allen den Preis.

Ich würde mich gerne bücken hier am Fenster, dich auf die Arme nehmen und wie einen Blumenregen auf das Pflaster streuen, darüber in die Fenster hinein und über mich in das Zimmer. Der Gedanke macht mich schmelzen. Aber jetzt faß mich nicht an, tröste mich gar nicht, laß meinen Kopf auf deiner Schulter liegen, Mery, Mery

»Laß mich eine Zeitlang irgendwo zur Ruhe kommenbat ich eines Tages, mit den Tränen kämpfend, meinen Mann, der in mich drang, ihm die Ursache meiner tiefen Verstimmung anzuvertrauen. »Das alles war ein wenig viel für mich ...«