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Er habe sie vorn ersten Augenblicke an geliebt, und der Gedanke bringe ihn zur Verzweiflung, daß sie miteinander für immerdar verbunden worden wären, wenn ein guter Stern sie früher zusammengeführt hätte. »Ich habe manchmal dasselbe gedacht«, sagte sie. »Welch ein schöner Traummurmelte Leo.

Mein Haus wird bleiben, immerdar, ich weiss, Weil es mit eitler Menschenklugheit nicht Dem Neuen vorgeht oder es begleitet, Nein, weil es einig mit dem Geist des All, Durch klug und scheinbar unklug, rasch und zoegernd, Den Gang nachahmt der ewigen Natur, Und in dem Mittelpunkt der eignen Schwerkraft Der Rueckkehr harrt der Geister, welche streifen. Julius. Doch Eure Brueder denken nicht wie Ihr.

Ein Frauenzimmer, das denkt, ist ebenso ekel als ein Mann, der sich schminket. Lachen soll es, nichts als lachen, um immerdar den gestrengen Herrn der Schöpfung bei guter Laune zu erhalten. Nun, worüber lach ich denn gleich, Marinelli? Ach, jawohl! Über den Zufall! daß ich dem Prinzen schreibe, er soll nach Dosalo kommen; daß der Prinz meinen Brief nicht lieset und daß er doch nach Dosalo kömmt.

Du aber, die hier stumm und bebend liegt, Das Angesicht so feindlich abgewandt, Leb' wohl! Wir scheiden jetzt auf immerdar. Es war ein Augenblick, wo ich gewähnt, Du könntest fühlen, könntest mehr als hassen, Wo ich geglaubt, die Götter hätten uns Gewiesen an einander, dich und mich. Das ist nunmehr vorbei. So fahre hin!

Ich liebte dich Ja immerdar, that dir nie was zu Leide; Und schloß, was du mir anvertrautest, schweigend In meinen Busen, ausser dißmal nur Diß einzige mal entdekt' ich deine Flucht In diesen Wald, Demetrio, den ich liebe. Er folgte dir. Aus Liebe folgt' ich ihm, Allein er schalt mich fort, und drohte mir Mich wegzustossen, ja mich gar zu tödten.

Ich will sie sehn, Noch einmal jenen stolzen Bau der Glieder, Den Mund, der Atem sog und Leben hauchte, Und der, nunmehr auf immerdar verstummt, Mich anklagt, dass ich sie so schlecht beschuetzt. Esther. Tu's nicht, o Herr! Da 's nun geschehn, Lass es geschehen sein. Uns sei der Jammer, Du trenne dich nicht, Herr, von deinem Volk. Koenig. Meinst du? Ich bin der Koenig, weisst du wohl?

Viel Glück, mein Badjing, ich wünsch' dir Heil! Sicher wirst du finden die Atzung, die du suchst ... Doch ich sitze allein bei dem Djatibusch, Wartend auf Atzung für mein Herz. Lang' schon ist der kleine Bauch meines Badjing gesättigt ... Lang' schon ist er zurückgekehrt in sein Nestchen ... Doch immerdar noch ist meine Seele Und mein Herz bitter betrübt ... Adinda!

Denn in der Natur stehen bedeute, immerdar um die Grenze wissen, und in der Natur wirken, heiße nichts anderes, als um die Grenze ringen; hier scheide sich Finsternis vom Licht, Verwesung von Entfaltung, die Hölle vom Himmel. Der Arzt, der es erkannt habe, sei über seinen Weg nicht mehr im Zweifel.

Und ob ich schon aus Schwachheit fehle, Herrscht doch in mir die Sünde nicht. O Gott! laß deine Güt und Liebe Mir immerdar vor Augen seyn! Sie stärk in mir die guten Triebe, Mein ganzes Leben dir zu weihn. Sie tröste mich zur Zeit der Schmerzen; Sie leite mich zur Zeit des Glücks; Und sie besieg in meinem Herzen Die Furcht des letzten Augenblicks. Das natürliche Verderben des Menschen.

Was du suchst, wirst sicher du finden ... Doch ich sitze allein bei dem Djatibusch, Wartend auf Ruh für mein Herz. Lang' schon wird die Sonne untergegangen sein Und schlafen in der See, wenn alles dunkel ist ... Und immerdar noch wird meine Seele Und mein Herz bitter betrübt sein ... Adinda! Noch war niemand auf dem Wege, der da von Badur her nach dem Ketapan leitete.