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So lebt und webt die Hoffnung in unseren Herzen mit immer neuer, nie sterbender Kraft, und je älter wir werden, desto mehr lernen wir die schöne Erde lieb gewinnen, desto mehr klammern wir uns an sie, und wollen uns gar nicht mehr von ihr trennen.

Glaubt ihr mir dies, so wird sich meine Hoffnung durch nichts erschüttern lassen; glaubt ihr mir aber nicht, so wird mich euer Zweifel, selbst wenn ich eure Gunst gewinnen sollte, doch in ewiger Angst erhalten. Sein Haus steht in der und der Straße und hat die und die Kennzeichen.

Er befand sich nun allein, und die letzte Nachricht, daß die junge, schöne Gräfin auch schon genötigt sei, durch Wohltätigkeit den Mangel an eignem Glück zu ersetzen, machte ihn äußerst traurig; er fühlte, daß es bei ihr nur eine Notwendigkeit war, sich zu zerstreuen und an die Stelle eines frohen Lebensgenusses die Hoffnung fremder Glückseligkeit zu setzen.

Er faßt meinen Glauben so handweich an, Und bringt den Schmerz zur Ruh. Stieg jubelnd die Hoffnung er folgte ihr, Und verzagte nicht, wenn sie sank. Jetzt wieder mild steht er neben mir : Mein Aufschwung werde sein Dank! Prinzeßchen saß hoch in der Jungfernbastei, Ein Bürschlein ging unten und blies die Schalmei. "Du Kleiner, was bläst du am Abend? sei still!

Meinen Entschluß wißt ihr, und in meinem Herzen habe ich die Hoffnung auf das Geld niedergekämpft, und Gott wird mich auch diesen Verlust tragen lassen.

Schon mehrmals in ähnlichen Fällen sei ein gewaltsamer Platzregen gefallen und habe die meist abhängige Straße wenigstens zum Teil rein abgeschwemmt und der Prozession reinen Weg gebahnt. Auch diesmal hege man die gleiche Hoffnung nicht ohne Grund, denn der Himmel überziehe sich und verspreche Regen auf die Nacht. Palermo, Sonntag, den 15. April 1787.

Lassen Sie uns ein vernünftiges Wort miteinander reden! Sehen Sie, ich bin ein alter Praktikus und habe das alles schon durchgemacht, was Sie noch vor sich haben. Ach, Bebel, wenn mir auch der Schlummerkopf vomNew-York-Heraldneulich wieder einige Hoffnung gemacht hat

Von Lust zu Lüsten und von Sünd zu Sünde, In tollem Drang, in schrankenlosem Streben Spornt er sein Roß hinein in's wilde Leben, Bis ihn ein jäher Sturz vom Felsenrand Dahingestreckt in Sand und Sonnenbrand, Daß Ströme Bluts aus seinem Munde dringen Und jede Hoffnung fast erloschen ist. Ich aber hoffe sagt hier der Chronist Die Gnade leiht dem Jüngling ihre Schwingen.

Bekanntlich erfüllte sich seine Hoffnung, in den Reichsdienst gezogen zu werden, nicht. Von 1871 bis zum Vereinigungskongreß zu Gotha. Die Regierungen und die Sozialdemokratie.

Er hat mir mein Handwerk schier erleidet, indem er mich dazu aufmunterte. Dieb. Das ist die allgemeine Bosheit der Menschen; er giebt uns einen Rath, in Hoffnung, daß er uns an den Galgen bringen werde. Dieb. So will ich ihm glauben wie einem Feind, und meine Profeßion aufgeben. Dieb. Wir wollen erst warten, bis zu Athen Fried' ist. Dieb.