United States or Hungary ? Vote for the TOP Country of the Week !


Sie sehen zugleich, die Sie meine Neigung, mich an einer schönen Gegend zu erfreuen, kennen, daß mir die Zeit recht angenehm hingeht. Auf der Herreise besuchte ich auch München und blieb vier Tage dort. Es ist von Kunstschätzen sehr viel und unendlich Schönes da zu sehen.

Liebend auch umfängt das Schweigen im Zimmer die Schatten der Alten, Die purpurnen Martern, Klage eines großen Geschlechts, Das fromm nun hingeht im einsamen Enkel. Denn strahlender immer erwacht aus schwarzen Minuten des Wahnsinns Der Duldende an versteinerter Schwelle Und es umfängt ihn gewaltig die kühle Bläue und die leuchtende Neige des Herbstes,

Ja, wenn ich es Euch sagte, wer steht mir dafür, daß Ihr nicht hingeht und es vor dem Tribunal ausplaudert? Ihr seht aus wie ein Galantuomo; aber wer ist noch rechtschaffen heutzutage? Von tausend einer, von hundert keiner. Nichts für ungut, Herr Andrea, aber Ihr wißt wohl, wie es in Venedig heißt: Mit Lug und Listen kommt man aus, Mit List und Lügen hält man haus. Es entstand eine Pause.

Führt ihn hinaus am Zaum zu den drei Eichen, Wo sich die Wege teilen in den Wald, Dort laßt den Zügel ihm und folgt ihm nach, Und wo es hingeht, suchend seinen Stall Und früherer Gewohnheit alte Stätte, Dort tretet ein. Ihr findet einen Mann In Pflügerart, der da es dann wohl Mittag An einem Tisch von Eisen tafelnd sitzt Und einsam bricht sein Brot. Den bringt zu mir.

Es war ihr wie jemandem, der zusieht, wie unerfahrene Hände sich mühen, verquollene Fensterladen aufzumachen, um Licht in einen dunklen Raum zu lassen, und der endlich hingeht, um es selber zu tun, da doch keine Aussicht ist, daß es anders hell werde.

Immer wieder rief mir eine Stimme zu: der Mann ist kein Mörder; das ist der Mann nicht, der hingeht und einem andern den Hals abschneidet wie man ein Huhn schlachtet; dem eigenen Sohn mit Abscheu erregender Brutalität zum Henker wird. Doch hatte er es ja gestanden. Was war vorgegangen?

Hochnäsiges Pack!... Wenn wir mal Schluß machen mit der ganzen Bande –!“ Die Fäuste ballten sich ihm von selbst, in einem Anfall stummer Raserei sah er alles niedergeworfen, zerstoben: die Herren des Staates, Heer, Beamtentum, alle Machtverbände und sie selbst, die Macht! Die Macht, die über uns hingeht und deren Hufe wir küssen! Gegen die wir nichts können, weil wir alle sie lieben!