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Als sich dieser Herr zu Beginn seiner Laufbahn an einem schönen Abend auf der Veranda seines Hauses aufhielt, erblickte er plötzlich einen Tiger, der die Treppe vom Garten emporkam. Gott gab dem bestürzten Manne jedoch rechtzeitig einen guten Gedanken ein, der zur Errettung führte.

Ich will nicht, daß unser Gespräch zu Ende sei, Herr von Büchenfeld. Ich bitte Sie die Blumen zu bewahren, die ich Ihnen gegeben; ich bitte Sie dieselben täglich zu betrachten und sich dabei zu erinnern, daß Sie nicht nur Pflichten gegen Ihren Stolz haben, sondern auch heilige Pflichten gegen Ihre Liebe, nachdem Sie einmal das Wort Liebe ausgesprochen haben,

»Da wird es freilich besser sein, daß Sie mir einen Platz an Ihrer Seite geben, lieber Herr. Man fragt eben nicht nach vielen Leuten in der Welt, wenn es Freunde sind, ohne daß man eine ausführliche Antwort erwartet. Ich habe wohl Zeit zu allem; aber wissen Sie ganz gewiß, daß Sie dergleichen haben?

Man fuhr zu Herrn Schnepfe nach Basel, und dieser Herr Meyer sah aus, als sei's eine Fahrt nach dem Feuerland. "Sehen Sie mal, Herr Meyer", sagte Flametti, "ich kenne doch Schnepfes Lokal. Keine Sorge! Wochentags leer. Aber Sonntags brillant. Und jetzt zur Meßzeit, mit unseren Schlagern...! Das Wichtigste ist: man muß ihm den Schneid abkaufen, dem Schnepfe. Von vornherein.

Als Herr Jan van Renesse, der auf dem rechten Flügel stand, inne ward, in welcher Gefahr Wilhelm von Jülich schwebte, verließ er seinen Platz, eilte hinter die Schlachtlinie und griff mit Breydel und seinen Fleischern die Franzosen von der Seite an. Nichts konnte solchen Leuten widerstehen.

Bis in allen Herzen der Samen aufgeht, bis in allen Schlafstuben gespenstisch blau ein lieber Toter seine Wunden zeigt; und endlich, endlich, als herrliches Erlösungslied der Welt, der millionenstimmige Wutschrei: »Men-schen-sa-latunter meinem Fenster erklingt. Heldentod Der Herr Stabsarzt hatte nicht verstanden.

O, die Base ist ein guter Hafenmeister und weiß in dem entstehenden Lärm ihr Wort zu sprechen.« »Lieber Herrsagte die Base Schaake, mich leicht mit dem Ellbogen berührend. »Sie müssen ihm seine Reden zugute halten; er hat mich von jeher seinen alten Hafenmeister genannt und ist eben sein ganzes Leben durch zu weit weg gewesen.

Jetzt war er ein Herr, man kokettierte, man trachtete ihn zu fesseln in dem »Kreis« um die eigene kleine Person herum ... Er war mit Bitterkeit erfüllt worden bis an den Hals. Er dachte an die alte Flinte, die damals immer bereit gelegen hatte, ernsthaft bereit für den Fall, daß er entdeckt ward.

Nachdem noch einige Fragen über die Besuche, die Derugas empfingen, und über ihren Geldverbrauch gestellt waren, wurde Frau Hauptmann Schmid entlassen, und ein eleganter Herr von etwa sechsunddreißig Jahren folgte ihr.

Unten im Hause wohnten ordentliche Leute, diesen hatte die Mutter ihren Sohn anempfohlen, und so hoffte sie, es werde sich alles gut machen. Die Gesellen und Lehrbuben lachten zuerst über das Meisterlein, aber bald bekamen sie Achtung vor seiner Kunst. Der erste Kunde, der sich einfand, war ein alter Herr.