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Er versprach mir, daß es nie wieder geschehen solle, und daraufhin nahm ich meine Absage zurück. Man hat mir das von gewisser Seite bis heut noch nicht vergessen. Man drückt das folgendermaßen aus: "Heinrich Keiter hat Kotau vor Karl May machen müssen." Ich besitze hierüber Zuschriften aus nicht gewöhnlichen Händen. Aber er trug selbst die Schuld, nicht ich.

Als aber etwas an der Türfalle druckte, und ein holdes, jugendliches Wesen trat herein von weiblichem Ansehen mit wallenden, schönen Haarlocken und in einem langen, himmelblauen Gewand, und das freundliche Wesen fragte ihn mit mildem Ton und Blick: "Kennst du mich, Heinrich?" da war es, als ob er aus einem tiefen Schlaf aufführe, und war so erschrocken, dass er nichts reden konnte.

Ob auch für den Lakaien ein Pferd bereitgemacht werden solle? Nein, nicht nötig; Klaus Heinrich erklärte, allein reiten zu wollen. Dann gab er sich zur morgendlichen Herstellung in Neumanns gewissenhafte Hände, frühstückte drunten im Gartenzimmer mit Ungeduld und stieg am Fuße der kleinen Terrasse zu Pferde.

Sympathischer und richtiger ist Hermann Grimms Urteil, der in seinem Goethe S. 90 eine Lanze für den Schöpfer unsrer Literaturgeschichte bricht; vgl. auch Scherer, Geschichte der deutschen Literatur S. 723. Hermann und Dorothea. Das zitierte Urteil Schillers steht in seinem Briefe an Heinrich Meyer vom 21. Rosenkranz, Goethe und seine Werke S. 346.

Mein Heinrich ist auf die Wandrung hinaus, die Mädchen sind in Dienst gegangen, so bin ich denn mit meiner Dorothe wieder allein, und nur die Selma hab' ich nicht von mir wollen lassen, die soll nicht dienen, sondern in meinem Kreuz mich trösten. Denkt aber nicht, Büttner, daß mir graue vor dem, das kommen soll. Ich bin in meinem Gott fröhlich, wie nie.

Zwischen den beiden Tetralogien von "Richard II." bis "Richard III." auf der einen Seite und "Heinrich VIII." auf der anderen liegt in der Reihenfolge der Könige die Regierung Heinrichs VII., in der Reihenfolge der Dramen eine Lücke. Nun meinen die Baconianer, daß zur Ausfüllung der letzteren Bacons "Geschichte der Regierung Heinrichs VII." geschrieben und dramatisch stilisirt war.

Klaus Heinrich sagte ihr Dank für die Aufklärung, ja, noch vor dem Portal von »Delphinenort«, als er sich es war Lunchzeit geworden

Ich habe, wie ihr wißt, den Familiennamen abgelegt, und den meines Schwiegervaters angenommen, als ich der Erbe des seligen van der Bruck ward. So ist dann Heinrich unser Vetter. Das Unrecht, das ich an der Schwerer that, daß ich mich nicht um sie kümmerte, das möcht' ich an ihrem Enkel wieder gut machen.

»Nein, Prinz Klaus Heinrich, noch nicht ganz, ich habe den Schluß noch nicht.« »Es ist ein schwieriges Thema. Ich weiß noch gar nicht, was ich schreiben soll.« »Oh, Sie werden ... du wirst schon wissen!« »Nein, es ist schwer. Du hast ja eine Eins in der arithmetischen Klassenarbeit?« »Ja, Prinz Klaus Heinrich, ich habe Glück gehabt.« »Nein, das ist Verdienst. Ich werde nie etwas davon verstehen

»Nun bliebe noch Rombergsagte ich zögernd; ich wußte, seit jener ersten Anfrage war eine leise Entfremdung zwischen den beiden Männern eingetreten. »Damit er mich wieder behandelt, wie der hochmögende Vormundbrauste Heinrich auf. Noch am selben Abend schrieb ich an Romberg. Wenige Tage später war er in Berlin. Ich setzte ihm die Lage auseinander.