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Die Gesandten klagten wiederholt, daß der Ungehorsam so vieler hansischer Kaufleute den Fortgang der Verhandlungen sehr erschwere . Die hansischen Interessen mußte es ferner schwer schädigen, daß die Städte nicht einig waren. Köln ging eigne Wege. Im Dezember erschien eine Gesandtschaft des Erzbischofs und der Stadt in England, um für Köln einen besonderen Vertrag abzuschließen.

Es fanden Verhandlungen statt zwischen Barillon, dem französischen Gesandten, und solchen englischen Staatsmännern, welche stets Abneigung und Furcht vor dem französischen Übergewicht gezeigt und in der That auch aufrichtig empfunden hatten.

Abaka sandte einen Gesandten an Elfi und Sonkar, um sie einzuladen, die Länder des Ilchan's nicht zu belästigen und sich ihm zu unterwerfen.

Er schuettelt den Kopf, das Bild wird weggebracht. Er steht vor dem zweiten und gibt Zeichen der Billigung. Endlich nickt er Rumpfen zu, dass dieses zu behalten sei. Rumpf. Zweitausend? Drei. Rumpf. Aus Spanien. Lope de Vega! Rumpf. Depeschen auch von Eurer Majestaet Gesandten an dem Hofe zu Madrid. Rumpf. Erzherzog Ferdinand sind angelangt. Rumpf. Don Caesar waren hier. Rumpf. Sie kommen wieder.

Beide Heere, das makedonische und das roemische, das durch Zuzuege der Apolloniaten und Athamanen und die von Nabis gesandten Kretenser, besonders aber durch einen ansehnlichen aetolischen Haufen verstaerkt worden war, zaehlten ungefaehr gleich viel Streiter, jedes etwa 26000 Mann; doch waren die Roemer an Reiterei dem Gegner ueberlegen.

Dieselben Forderungen waren in Ephesos, dem Hauptwaffenplatz und Standquartier des Koenigs in Kleinasien, im Fruehling 562 noch einmal zwischen Antiochos und den Gesandten des Senats Publius Sulpicius und Publius Villius, verhandelt worden, und von beiden Seiten hatte man sich getrennt mit der Ueberzeugung, dass eine friedliche Einigung nicht mehr moeglich sei.

Schemseddin Kert, an hohem Muthe und Geist ein würdiger Zeitgenosse und Nebenbuhler des Wesirs Schemseddin Mohammed Dschuweini, sandte an diesen, als er die Annäherung der wider ihn gesandten Truppen vernahm, die folgenden Verse: Wer schickt nach Chata Botschaft an den Türkenchan?

Noch keine Spur. Der Schrecken unter dem Adel ist groß. Sie verschließen sich in ihren Häusern und sehen in jedem Besucher einen Spion der Zehn oder des Tribunals. Einer nach dem anderen von den fremden Gesandten hat dem Dogen seine Aufwartung gemacht, die feierlichsten Versicherungen seiner Empörung über die Tat abgelegt und seine Hilfe zur Entdeckung des Täters angeboten.

Doch, wozu Sie auf ein Unglück vorbereiten, das Sie nur zu bald erfahren werden? Hören Sie weiter: Mein Wunsch, Luise von Palden im Hause des Gesandten zu sehen, gelang. Schon nach einigen Tagen wurde sie durch seine Schwester dort eingeführt.

Ich hatte von dem Gesandten bestimmt erfahren, daß jener schon in Paris angehalten und über die Flucht der Donna zur Rede gestellt worden sei; er konnte sich also denken, daß sie ihm nachreisen werde, und dennoch knüpfte er die Liebe zu Luisen von neuem an.