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Jetzt mischte sich Georg ins Gespräch. »Die kräftige Nahrung fehlt halt da außen auf dem Land, in der Stadt essen sie besser.« »Ja, Fleisch gibt’s nicht viel bei uns, der Kaffee und die Kartoffeln sind die Hauptsache, bei uns heißt’s: Kartoffeln in der Früh, zu Mittag in der Brüh, des Abends mitsamt dem Kleid, Kartoffeln in Ewigkeit

Der barbarische Gebrauch, Stücke Fleisch von einem noch lebenden Thiere herauszuschneiden, welchen Bruce beschrieben hat, mag zur Zeit seines Aufenthaltes in Gondar stattgefunden haben, ist aber sicherlich dort in neuerer Zeit nicht mehr etwas Gewöhnliches.

Wem Wasser genügt, was soll ihm der Wein?“ Sie sprachen: „Das ist ganz thöricht. Wir wollen Alle in Schlössern wohnen, Fleisch essen und Wein trinken alle Tage.“ Er sprach: „Seht zu, wo Ihr es findet,“ wandte sich von ihnen und sprach nicht mehr. Zu ihm kamen Andre, die sich klug dünkten, sprachen: „Wir wissen sehr wohl, dass Du recht hast. Alles ist in der Klugheit, im Witz des Menschen.

Bedekt eure Häupter, und verspottet nicht Fleisch und Blut mit feyrlicher Ehrerbietung; werfet Ehrfurcht, Titel, Ceremoniel, und alle diese Zeichen der Unterwürfigkeit weg; ihr habt mich diese ganze Zeit her mißkannt.

Lieb ist der Dank, Der Lobgesang, Durch den wir ihn, den Gott der Lieb, erhöhen. Sprich dankbar froh: Also, also Hat Gott die Welt in seinem Sohn geliebet! O, wer bin ich, Herr, daß du mich So herrlich hoch in deinem Sohn geliebet? Er, unser Freund, Mit uns vereint, Zur Zeit, da wir noch seine Feinde waren; Er wird uns gleich, Um Gottes Reich Und seine Lieb im Fleisch zu offenbaren.

Sie tänzeln seltsam, winden Spiele aus Fleisch, nein, aus beglänzten Blüten, in den Farbenwolken ihrer Gewänder, drehen Scheiben aus grüner Luft, und eine Eule glotzt hinein . . . Ich möchte so träumensagte Gemma. »Und dort, in der Tiefe des Säulenkreises steht ein Lager, da träumt Einer!« »Das bin ich, Gemma. Weil ich der Einzige bin, der die Köstlichkeiten des Bildes gefühlt hat.

Sie war so weiß geworden wie der Schnee und ihre Augen starrten wie trunken, ja wie blöde auf einen einzigen Punkt. Und plötzlich wurde sie so rot, wie Falk sie noch nie gesehen hatte. Ihr Gesicht wurde purpurn, Ohren, Stirn und Hals waren von glühender Röte bedeckt. »Der Oberstsagte sie, mühselig lächelnd. Dieses mühevolle, bedrückende Lächeln empfand Falk wie einen Schnitt ins Fleisch.

All das Fremde, Unbekannte, Neue, was Mutius aus den fernen Ländern mitgebracht hatte und was ihm in Fleisch und Blut übergegangen zu sein schien alle diese magischen Kunstgriffe, Lieder, seltsamen Getränke, dieser stumme Malaie, und selbst der scharfe würzige Duft, den die Kleider Mutius', sein Haar und sein Atem ausströmten, all das flößte Fabius ein Gefühl ein, welches dem Mißtrauen, vielleicht sogar der Furcht ähnlich war.

Auf die Frage, wie dieser Knabe genährt werde, lautete die Antwort: »In der Frühe bekommt er Kaffee, am Abend ebenfalls, am Mittag ganz wenig Fleisch, etwas Gemüse und ein Gläschen Bier. Er mag weder Suppe noch Milch oder sonst eine Hausmannskost. Er wächst nicht recht, hat oft ganz rothe, entzündete Augen und klagt auch häufig über KopfwehDieser Knabe ist zu wenig genährt.

Der Apotheker, der sofort gemerkt hatte, daß im Hause des Arztes »was los sei«, stürzte herbei. Der Eßtisch war mit allem, was darauf gestanden, umgestürzt. Die Teller, das Fleisch, die Sauce, die Bestecke, Salz und