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Dicht drängt' sie sich rings um die edle Schar, Die reich geschmückt, in Panzers hellem Leuchten, Der mindeste ein König und ein Held, Den edlen Führer ehrfurchtsvoll umgaben Und ich war's der sie führte, ich ihr Hort, Ich, den das Volk in lautem Jubel grüßte Jetzt als ich durch dieselben Straßen ging, Traf mich kein Aug', kein Gruß, kein Wort.

Kommen Sie mit, ich werde Sie ihr vorstellen. Und dann müssen Sie auch das Zimmer sehen, wo Sie schlafen werdenEr führte ihn hinauf in die erste Etage, wo den beiden eine schlanke, hohe Frauenfigur entgegentrat.

Und die letzte Schmucknadel flog dahin Meine Wärterin starb und jetzt führte mein Schicksal Ihren Herzog nach Hamburg. Ich spazierte damals an den Ufern der Elbe, sah in den Strom und fing eben an zu phantasieren, ob dieses Wasser oder mein Leiden das Tiefste wäre? Der Herzog sah mich, verfolgte mich, fand meinen Aufenthalt, lag zu meinen Füßen und schwur, daß er mich liebe.

Sie führte mich zu dem Mädchen und zeigte mir durch eine Spalte der Bretter, daß dasselbe in ganzer Gestalt da stehe und also die andern Dinge weit überrage. Man habe darum an dem oberen Rande der Balken, mit denen die Gestalt umbaut ist, einen hölzernen, bemalten Sockel angebracht, von dem der Oberleib wie eine Büste herab schaue. Dadurch sei die Sache wieder zu den anderen gestimmt worden.

Außerdem befand sich ein leichtes, unversenkbares Kautschukboot an Bord, das acht Mann auf einem Flusse, einem See oder auch auf ruhigem Meer tragen konnte. Fallschirme in Voraussicht eines eintretenden Unglücks führte Robur nicht mit sich. Er glaubte nicht an Unfälle dieser Art.

Aber nun wurde mir eine Eingebung, dass es meine Pflicht wäre, mal Einsicht in diesen Brief zu nehmen, weil sein Inhalt mir vielleicht einen Fingerzeig gewährte bei der menschenfreundlichen Absicht, die mich zu Shawlmann führte.

Er führte mich lange hin und her durch eine Menge konfuser, enger und dunkler Gassen, bis wir endlich in ein altes verräuchertes Haus hineinwuschten. Dort stiegen wir eine finstre Treppe hinauf, dann wieder eine, als wenn wir in den Himmel hineinsteigen wollten.

Ein gewisses Gefühl der Trauer führte eine glänzende, neugierige Menschenmenge zu den Tuilerien hinaus.

Der Pförtner stand am Tor, empfing sein Almosen, und die Gäste stiegen in den Wagen, der sie ohne weiteren Verzug heimwärts führte.

Als eine Schnittermagd, vom Garbenbinden jenseits des Rheines heimkehrend, auf der Ueberfahrt mit dem Weidling umschlug, hielt Verena mit der einen Hand ihr den Mund zu und führte sie mit der andern wie durch ein Gewölbe unter den Wellen weg ans Zurzacher Ufer.