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Mein Zutrauen hat er entschieden durch die gewaltsamen Anstrengungen erworben, womit ihm das Feuer von unserer Wohnung abzuwehren gelang; doppelt und dreifach hat er den Schatz verdient, dessen Besitz ich ihm zu überlassen gedenke; ja er ist ihm schon übergeben, und seit der Zeit mehrt sich unser Vorrat auf eine wundersame Weise. Nicht alles jedoch, was Sie hier sehen, ist unser.

So könnte ich meinen empirischen Begriff vom Golde zergliedern, ohne dadurch etwas weiter zu gewinnen, als alles, was ich bei diesem Worte wirklich denke, herzählen zu können, wodurch in meinem Erkenntnis zwar eine logische Verbesserung vorgeht, aber keine Vermehrung oder Zusatz erworben wird.

Je größer seine Herrlichkeit war, um so mehr zerriß seine Seele das Bewußtsein, daß ein unerwarteter Windhauch dieselbe zerstören könnte, die Ohren des Midas wurden ja auch entdeckt. Er hatte das Gefühl, als hätte er seinen Ruhm gestohlen, er konnte sich desselben nicht freuen, und doch, er gebührte ihm ja, denn er war es, der den Mantel erworben hatte.

Wie sicher müssen diese zwei Herren ihrer Stellung sein, ja welche Verdienste müssen sie sich trotz ihrer Jugend um unser Bergwerk schon erworben haben, daß sie hier, bei einer so wichtigen Begehung, unter den Augen ihres Chefs, nur mit eigenen oder wenigstens mit solchen Angelegenheiten, die nicht mit der augenblicklichen Aufgabe zusammenhängen, so unbeirrbar sich beschäftigen dürfen.

Als alle meine Kunst vergebens war, ihn selbst zu dem Geständnis zu bringen, erzählte ich den letztern Sonntag eine Geschichte, die mir noch von meiner Jugend her bekannt war, von einem Bedienten, der einen ohnehin armen Herrn um sein Letztes bestohlen, damit in fremde Länder gegangen und durch Fleiß und Ordnung ein großes Vermögen erworben.

Das größte Verdienst bei der Wiederherstellung von Frederiksborg hat sich unstreitig der Kopenhagener Bierbrauer Jacobsen erworben, der bedeutende Summen, einmalige und jährlich fortlaufende, zur Verfügung stellte. Das Schloß ist nicht bewohnt, sondern dient als dänisches Nationalmuseum, als Ergänzung der kulturhistorischen und ethnographischen Sammlungen Kopenhagens, besonders der Rosenburg.

Der Fähige fordert und wird bezahlt. Im Unfähigen schlummert neben der Traurigkeit des Unbelohnten auch ein heimliches Bewußtsein von Schuld. Das Buch, das ich erworben habe, ist mein Eigentum. Derjenige Teil meiner Arbeit, der den Kaufpreis repräsentiert, ist die Leistung. Somit wäre der Prozeß ein- für allemal erledigt: ich kaufe ein Buch, stelle es ins Regal und bin Besitzer.

Ihre Lebensgeschichte, besonders auch die Entwicklung und seltene Ausbildung Ihres inneren Lebens, möchte ich gern im Zusammenhange übersehen und genau kennen. Dieser Wunsch ist schon durch Ihre früheren Briefe in mir erregt und entstanden und durch die jetzigen vermehrt. Schwer kann es ihnen nicht werden, Sie haben sich eine große Fertigkeit im Schreiben erworben.

Ich glaube,“ sagte der Kronprinz, „daß Du das gewiß anerkennen wirst, Papa, und daß die Unterofficiere jedenfalls anders gestellt werden müssen, als die große Masse der Emigranten.“ „Gewiß,“ rief der König lebhaft, „diejenigen gedienten Soldaten, welche eine Pensionsberechtigung erworben haben, sollen keinen Schaden leiden.

Ich bedarf ihrer und für deine Kirche sind sie nicht mehr nötig.« – »Der Prozeß ist längst entschiedenerwiderte der Bischof, »und die Güter unwiderruflich erworben. Die Dokumente sind dein.« –