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Am andren Morgen versammelte sich eine freudig bewegte Menge an den Eingängen des Magdalenen-Collegiums; aber der Bischof erschien nicht. Bald erfuhr man, daß er durch einen königlichen Boten aus dem Schlafe geweckt und aufgefordert worden war, unverzüglich nach Whitehall zu kommen.

Als ich abends heimkam, war Jamaica fort, ohne ein Wort hinterlassen zu haben. Durch den Wirt erfuhr ich, daß auch der Engländer abgereist sei. Ich mußte lächeln, obwohl mir übel zumute war. Ich zündete mir eine Zigarre an, setzte mich auf die Balustrade der Veranda und sah lange aufs Meer, trotzig, allein, mit wirren, durcheinander stürmenden Gefühlen.

Daß sie wie die Hausierer bei den Leuten herumliefen und ihre Waren anböten, ihre verschiedenen Manieren, mit denen sie ihre Kunden behandelten, alles dies erfuhr er aus ihrem eigenen Munde, und er staunte über die Dreistigkeit der Burschen.

Die Gebundenheit des Menschen erfuhr er auch an sich; aber wenn er sich gehen oder sinken ließ, geschah es doch in dem Gefühl, daß er selbst das Zeichen zur Wiedererhebung würde geben können.

Der Tyrann erfuhr, daß ein bewaffneter Befreier zur Hand sei, der von Whigs und Tories, von Dissenters und Anglikanern freudig begrüßt werden würde. Da wurde mit einem Male Alles anders.

Indes erfuhr Alexander, daß Abisares von Kaschmir, trotz aller neuerdings wiederholten Versicherungen seiner Ergebenheit, nicht bloß heimlich Verbindungen mit Poros unterhalte, sondern bereits mit seiner ganzen Macht heranrücke, um sich mit demselben zu vereinigen.

Er hatte den Grafen nicht getroffen, denn der war verreist, aber er war beim Pfarrer in Svartsjö gewesen und hatte mit ihm über die Sache geredet. Da erfuhr denn die Gräfin, daß ihre Ehe für ungültig erklärt war, und daß sie keinen Mann mehr hatte. Der Pfarrer schrieb ihr einen freundlichen Brief und bot ihr ein Heim in seinem Hause an.

Von dem Musikus erfuhr er, daß sie sich seit einiger Zeit viele Mühe gegeben, ihm den Tanz, welches der bekannte Fandango war, so lange vorzusingen, bis er ihn habe spielen können. Auch habe sie ihm für seine Bemühungen etwas Geld angeboten, das er aber nicht nehmen wollen. II. Buch, 9. Kapitel Neuntes Kapitel

Erst nach Tagen erfuhr ich langsam, was sich zugetragen hatte, denn Panja verschonte mich mit allem, bis ich danach fragte. Ein großer Teil unseres Gepäcks war verloren, da die Leute sich meiner annehmen mußten und keine Träger zu bekommen waren.

Es dauerte wieder 14 Tage, ohne daß ich etwas erfuhr, ich ging wieder zu den Bürgern und klagte, diese gaben mir Geld, Einer machte mir wieder eine Schrift, worin der Präsident der Armencommission sammt dem Oberamte verklagt war und ich wanderte zum Herrn Kreisdirector. Dieser gute Herr las meine Schrift und sprach mir Trost ein.