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Im Gegenteil: Wenn wir's geworden, verhöhnt man uns noch dazu!“ Die alte Dame sprach's und seufzte auf. „Allerdings, oft mit bitterem Unrecht,“ fuhr sie fort. „Man kann sein Glück auch aus Pflichtdrang für andere verpassen

Ich fand eine liebenswürdige Dame, mit der ich vorigen Sommer in Karlsbad die angenehmsten Tage verlebt hatte. Um wie manche Stunde betrogen wir die Gegenwart in heiterster Erinnerung. Alle die Lieben und Werten kamen wieder an die Reihe, vor allem der heitere Humor unseres teuren Fürsten. Sie besaß das Gedicht noch, womit ihn bei seinem Wegritt die Mädchen von Engelhaus überraschten.

Aber ich bitte Sie um Gottes Willen“, sagte der Commerzienrath entsetzt, „von welcher jungen Dame reden Sie denn? Ich verstehe kein Wort von Allem was sie sagen.“

Ein paar hundert Mark habe ich doch schon zusammen, zum Drübenbleiben langt es aber noch nicht. Und die Gelegenheit, mit einer Dame zu gehen, hat sich noch nicht geboten. Ich werde in diesen Wochen allerlei ordnen. Vor allen Dingen muß ich Werners Sachen einmal gut durchsehen. Ich muß mich über mich selbst wundern, daß ich so ruhig sein kann bei diesem Gedanken.

"Von der kleinen unbekannten Dame, die durch den Neid der koketten Damen in jene Ecke verdrängt ist ... Sie sind ohne Zweifel mit ihr bekannt?...." "Ja," sagte die Herzogin und lächelte wieder boshaft. "Warum tanzt sie nicht? Sie ist so schön! Wollen Sie, daß wir Friede miteinander schließen?

Der Wagen war vorgefahren, ich trug das Kästchen sorgfältig hinunter und setzte es neben mich. Die Wirtin fragte: "Wo ist denn die Dame?" Ein Kind antwortete: "Sie ist in die Stadt gegangen." Ich begrüßte die Leute und fuhr wie im Triumph von hinnen, der ich gestern abend mit bestaubten Gamaschen hier angekommen war.

Bei diesen Worten setzte sich der Kurfuerst auf eine Bank; und ob er schon auf die betretne Frage der Dame: was ihm fehle? antwortete: nichts, gar nichts! so fiel er doch schon ohnmaechtig auf den Boden nieder, ehe sie noch Zeit hatte ihm beizuspringen, und in ihre Arme aufzunehmen.

Die Madeln konnten die Pelze und Stoffe, die Mäntel und Kostüme gar nicht schnell genug herbeibringen und die ganze Modeabteilung war von Seide und Samt, von Spitzen und Stickereien gefüllt. Und nichts war den Jüdinnen gut genug und eine sehr eine fesche jüdische Dame hat immer geschrien: »Das ist gar nichts!

Jörgen Thiis kam mit einer großen, starken Dame an Bord ihre breite Stirn, die warmen Augen, die kleine Nase und das vorspringende Kinn trieben ein leichtes Rot in Marys Wangen, das sie zu verbergen suchte, indem sie sich erhob und fragte: "Sie sind doch die Schwester des Hauptmanns im Geniekorps Franz Röy?"

»Sehr wohl, Frau Gräfinerwiederte der Meister kopfnickend, und wußte auch ganz genau, in welches, denn er hatte schon sehr viele derartige Conferenzen mit der Dame gehabt.