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Seinen Brief schloß Schiller mit den Worten: "Ich glaube, daß ein Dichter, der drei Stücke auf die Schaubühne brachte, unter denen die Räuber sind, einiges Recht hat, Mangel an Achtung zu rügen." Von den Mitgliedern der Mannheimer Bühne ward dieser Tadel nicht gleichgültig aufgenommen.

Das hätte ich nie und nimmer von Dir gedacht, und zur Erklärung kann ich nur annehmen, daß Dein sittliches Gefühl getrübt ist. Doch genug, ich habe mich über die Geschichte so alteriert, daß ich es nicht in Worte bringen kann, und deshalb lege ich auch die Angelegenheit #ad acta#.« So weit der Brief.

Ja, zuletzt schrieb der Herzog sogar einen Brief, in dem stand, Kasperle solle nicht eingesperrt und bestraft werden, wenn er in des Herzogs Land käme.

Da lag der Grund, dass er fürchtete, er werde der stärkere sein, wenn er schliesslich als Verteidiger des guten Rechts der Einwohner von Lebak würde auftreten müssen. Havelaar erhielt einen Brief vom Regenten von Tjanjor, worin dieser ihm mitteilte, dass er seinem Ohm, dem Adhipatti von Lebak, einen Besuch darzubringen wünsche. Diese Nachricht war ihm sehr unangenehm.

Der Apotheker hatte noch nie ein so fürchterliches Schauspiel gesehen. Er ging nach Hause, um an den Doktor Canivet und den Professor Larivière zu schreiben. Er hatte selber den Kopf verloren. Er brachte keinen vernünftigen Brief zustande. Schließlich mußte sich Hippolyt nach Neufchâtel aufmachen, und Justin ritt auf Bovarys Pferd nach Rouen.

Er, der Oberst, schrieb an Senhora Julia Fuentalacunas einen zärtlichen Brief, der aber doch zugleich auch ein Geschäftsbrief war; leider reichte die Zeit zu einer Antwort der Dame nun nicht mehr. »Thut nichtssprach der zärtliche Krieger, »es wird sich jetzt alles aufs Beste und Angenehmste arrangieren, wenn ich erst selbst wieder drüben bin

Somit achtungsvoll, Eure Euch grüßende Frau Carl Tobler. Joseph sagte, nachdem er diesen Brief durchgeflogen hatte, er finde denselben gut, nur scheine er ihm etwas zu hochtrabend.

Ah ah eigens bereitgestellt habe ich sie ihm. O, was bin ich für ein KalbSo führt er mit rotem Kopf das Selbstgespräch und knirscht vor Wut. In dem Augenblick, wo der Presi so ächzt, tritt der Garde mit schwerem Tritt in die Stube und sieht die Verwüstung in seinem Gesicht. »Was giebt's, PresiDa reichte ihm dieser nur den Brief der Priorin von Santa Maria del Lago.

Wie hier im Brief, so maßen sich an Käthes Tisch die Freunde an der theologischen Tafelrunde im Redewettkampf um den Preis des kürzesten Tischgebets.

Emma! rief er endlich mit fürchterlicher Stimme, indem seine Besinnung zurückkehrte. Er wagte es, noch einmal zu lesen, dann las er den Brief Löwenau's. Seine Augen schlossen sich, wie von einer zu großen Helle geblendet, krampfhaft schlug er die Zähne zusammen und hing kalt und starr wie eine Leiche in dem Sessel. Das hatte er nicht erwartet.