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So scheint diese Niederung, welche theils von Sümpfen und Mangrovebüschen erfüllt ist, theils die Kukau-Felder der Bewohner der Insel trägt, eine Laguna anzudeuten, welche einstmals bestanden haben mochte.

Wahrscheinlich ist es ein Mann, den die Jesuiten erhielten, und der über den ungeheuern Fall des Ordens den Verstand verlor und nun täglich kommt, in dem leeren Gefäß die alten Bewohner zu suchen und nach einem kurzen Gebet ihren Feinden den Fluch zu geben.

Ich bin wie du und wir alle ein Bewohner der Wirklichkeit, ein Kind der Helle, das mit der antiken Weisheit über das Ende hinaus nichts sieht als Larven und Scheinen und auf wogendem Nebel die riesigen Spiegelungen wieder dieses unsers eigenen und irdischen Daseins.

Als es ordentlich Tag geworden war, versammelten sich alle Bewohner des Hofes um die Fuchsgrube. Alle waren da: der Pfarrer und die Pfarrfrau und die Pfarrerstochter, die Haushälterin, die fünf Mägde, die Einliegerin und die Kleine.

Die Bewohner der kleinen Stube paßten genau in ihre Umgebung; es war eine, nicht mehr ganz junge aber doch rüstige Frau, in die nicht unschöne Bauertracht der dortigen Gegend gekleidet, die an ihrem Spinnrad saß und eifrig das Rädchen schnurren ließ, während die rechte Hand manchmal eine neben ihr stehende Wiege berührte, den darin ruhenden kleinen Säugling, der immer wieder die großen dunklen Augen zu ihr aufschlug, endlich in Schlaf zu bringen.

Daher hatten wir auch Uma-Wak als Führer genommen; die Bewohner von Long Deho kamen für gewöhnlich nicht so weit den Berg hinauf und hatten ihn auch noch nie erstiegen.

Krieg, Zerstörung und Indolenz der Bewohner haben dies kleine Paradies zu Nichts herabgebracht, aber die Lage ist wunderschön, und gewiss würde Alles dort gedeihen. Bei unserer Anwesenheit in Intidjo, wir lagerten am Dagassoni-Bache, fanden wir blos eine gute Zwiebelzucht, sonst war von Gemüsebau nichts zu sehen. Als Dr.

Freilich tret ich nur arm, mit kleinem Bündel ins Haus ein, Das mit allem versehn die frohen Bewohner gewiß macht; Aber ich kenne mich wohl und fühle das ganze Verhältnis. Ist es edel, mich gleich mit solchem Spotte zu treffen, Der auf der Schwelle beinah mich schon aus dem Hause zurücktreibt?"

Die Einwohner von Cumana scheuten das Thal von Caracas wegen des feuchten, veränderlichen Klimas, wegen des umzogenen, trübseligen Himmels. Die Bewohner dieses kühlen Thales dagegen sprachen von Cumana als von einer Stadt, wo man Jahr aus Jahr ein eine erstickend heiße Luft athme und wo der Boden periodisch von heftigen Erdstößen erschüttert werde.

Die Bewohner dieser Thäler, besonders die Indianer, halten den Baum in hohen Ehren, den schon die ersten Eroberer so ziemlich so gefunden haben mögen, wie er jetzt vor uns steht; Seit man ihn genau beobachtet, ist er weder dicker geworden, noch hat sich seine Gestalt sonst verändert. Dieser Zamang muß zum wenigsten so alt seyn wie der Drachenbaum bei Orotava.