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=Beute=, f. booty, prey, spoil. =Bett=, n. -e, -es, Betten, bed. =bevor=, before, ere. =bewaffnen=, imp. bewaffnete, p.p. bewaffnet, to arm. =bewaffnet=, see bewaffnen. =bewundern=, imp. bewunderte, p.p. bewundert, to admire. =bewunderte=, see bewundern. =bezeichnen=, imp. bezeichnete, p.p. bezeichnet, to mark, to point out, to distinguish. =bezeichnete=, see bezeichnen. =Biene=, f. Bienen, bee.

Der Groll, den er gegen Salambo hegte, wandte sich nun gegen Hamilkar. Jetzt sah sein Haß ein bestimmtes Opfer vor sich. Und da seine Rachgier vielleicht doch Befriedigung finden konnte, so wähnte er die Beute schon in seinen Händen und weidete sich bereits an ihr. Gleichzeitig ward er von immer größerer Sehnsucht ergriffen, von immer heftigerer Begierde verzehrt.

Das empört’ ihm die Brust, und, unbändigen Zorns, wie ihm stets noch Jugendlichheiß das Blut in dem leichtaufbrausenden Herzen Kochte, schwang er sein Eisen zur Luft, und begann vor dem Volk so: „Seht, dort fechten sie schon, und tränken ihr Schwert mit des Feindes Dampfendem Blut’, erringen wohl auch sich die Beute vor andern, Da wir, müßig im Hinterhalt, des unsicheren Vortheils Harren!

Dann auch haben die Bienen des Waldes ihre Waben mit süssem Honig gefüllt, der aber statt den auskriechenden Larven den nach Süssigkeit lüsternen Negern und Malaien zur Beute fällt. Zu gewissen Zeiten steigen grosse Fischschwärme in die Mündungen der Flüsse hinauf, die nun auf ihrem Wege von den Malaien mittels einer Unzahl verschiedener Instrumente zu Millionen gefangen werden.

Wo der junge Eingeborene seinen Pfad suchte, war noch wenig Leben. Hie und da arbeiteten erst einzelne Gruppen in den Feldern, meistens Frauen, die mit der Hand den reifen Reis abschnitten und auf die Ränder trugen. Der Sikup strich noch einsam nach Beute über die stille Gegend.

Mit Rücksicht auf unsere sehr bedeutende Sammlung lebender Pflanzen war es aber durchaus notwendig, dass sachverständige beute die Pflanzen auf der Reise begleiteten, um sie vor Hitze oder schlechter Behandlung zu schützen.

Heute aber war es von Anfang an nichts als ein triebhafter Wunsch aufzustehen und zu Basini hinüber zu gehen. Solange er das Gefühl gehabt hatte, daß Basini wache und zu ihm herüber horche, war es kaum auszuhalten gewesen; und jetzt, da dieser doch wohl schon schlief, lag erst recht ein grausamer Kitzel darin, den Schlafenden wie eine Beute zu überfallen.

Denn er kroch zum Fenster hinein und warf mit Bemühen Die gemeinsame Beute dem Wolf herunter; zum Unglück Waren Hunde nicht fern, die ihn im Hause verspürten Und ihm wacker das Fell zerzausten. Verwundet entkam er, Eilig sucht' er Isegrim auf und klagt' ihm sein Leiden Und verlangte sein Teil.

Einst wirst du erkennen, aus welcher Tiefe solches fließt. "So wird es ein gewohntes Handwerk, und seit Menschengedenken von Vater auf Sohn vererbt. Niemand weiß es anders, jedermann übt es unbedenklich aus, hält es lieb und wert, eignet sich willig die nötigen Kunstgriffe an und zieht dann, wohl ausgerüstet, tagtäglich nach lockender Beute aus.

Die Habsucht hatte in ihren eigenen Netzen sich gefangen; keine Gemeinde fand sich, die mit dem treubruechigen Feldherrn eine Kapitulation haette abschliessen moegen, und die allgemeine Flucht der Bewohner machte nicht bloss die Beute karg, sondern auch das laengere Verweilen in diesen unwirtlichen Gegenden fast unmoeglich.