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»Einzelnewiederholte er fragend, das Wort scharf betont, »und darüber erheben die Kanakas draußen einen solchen Lärm, daß Einzelne irgend ein Privatsignal des Kriegsschiffes für die Tahitische Flagge genommen haben

Bei Romeo und Julia auf dem Dorfe betont er in einem Briefe, daß es auf einem wirklichen Vorgang beruhe, »weil nur dadurch die Arbeit sich rechtfertige«; es ist das nicht trügende Gefühl der Alten, die den Dichter als Lügner verabscheuten, außer wenn er bescheiden im Gefolge des Lebens geht, das sein Lehrmeister sein muß, wie die Menschen- und Tiergestalt der des Bildhauers.

Ich bitte Dich, Mama, weine nicht. Gab ich Dir denn Anlaß, so traurig zu sein, habe ich nicht als selbstverständlich betont, daß Euch ein sorgenfreies Alter gesichert wird? Wenn ich meiner nur einmal innewohnenden Natur folge, die weniger sorglos und leicht ist als die Deine,

Der sogenannte "Psychologismus", der für die Philosophie eine Zeitlang eine Gefahr scheinen mochte, ist beute grundsätzlich abgetan. Die Entwicklung zeigte ferner, daß, wie auch B. Erdmann in seiner "Reproduktionspsychologie" treffend betont hat, eine wirklich vollständige Ablösung der Psychologie von der Philosophie gar nicht möglich ist.

Als Schwierigkeit beim Studium des Unheimlichen betont Jentsch mit vollem Recht, daß die Empfindlichkeit für diese Gefühlsqualität bei verschiedenen Menschen so sehr verschieden angetroffen wird. Ja, der Autor dieser neuen Unternehmung muß sich einer besonderen Stumpfheit in dieser Sache anklagen, wo große Feinfühligkeit eher am Platze wäre. Er hat schon lange nichts erlebt oder kennen gelernt, was ihm den Eindruck des Unheimlichen gemacht hätte, muß sich erst in das Gefühl hineinversetzen, die Möglichkeit desselben in sich wachrufen. Indes sind Schwierigkeiten dieser Art auch auf vielen anderen Gebieten der

Hätte Whitman so wie Faust das Evangelium Johannis zu übersetzen unternommen, sein erster Satz hätte wohl lauten müssen: »Im Anfang war das GefühlEr betont das Gefühl und damit die Poesie als den Anfang alles Lebens und alles Volkes aber auch ganz bewußt, weil er weiß, von welcher Seite her den Amerikanern die Gefahr droht: »Was der amerikanischen Bevölkerung am gefährlichsten istsagt er, »das ist ein Übermaß von Wohlstand, »Geschäft«, Weltlichkeit, Materialismus; was am meisten fehlt ... das ist ein warmes und glühendes Volksgefühl, das alle Teile zu einem Ganzen vereinigen würde.

Auf jeden Fall hat der Verfasser es dankbar anzuerkennen, dass das oeffentliche Urteil nicht jene leicht ersichtlichen Luecken und Unfertigkeiten des Buches betont, sondern vielmehr wie den Beifall so auch den Widerspruch auf dasjenige gerichtet hat, darin es abgeschlossen und fertig war. Im uebrigen hat der Verfasser das Buch aeusserlich bequemer einzurichten sich bemueht.

Jetzt erhebt die schlanke Uhr, die fast verheimlicht zwischen den Fenstern steht, ihre zitternde Stimme und sagt feierlich sechs Schläge, von denen sie jeden anders betont; Marie Holzer lässt sie ganz ausreden und wartet auch noch das Geräusch ab, mit welchem die geteilte Stille sich hinter dem letzten Schlage wieder schliesst.

Die Frage nach der Relevanz lenkt unseren Blick auf die Vergangenheit und bestimmt zugleich unser auf die Zukunft gerichtetes Handeln. Daß die schriftkulturelle Bildung und Erziehung in den Anfängen der Schriftkultur xenophobisch oder rassistisch und vor allem politisch war, braucht nicht sonderlich betont zu werden.

Es versteht sich von selbst, dass Sir Drummond sich mit aller Freiheit bewegen konnte, ebenso die übrigen Herren der Gesandtschaft. In diesem Schreiben war betont, die marokkanische Regierung solle mich nicht mit den übrigen Renegaten verwechseln und mir meine Freiheit wiedergeben. Das Blättchen Papier wirkte Wunder.